audi a4 b6 avant 1.9 tdi 2004?

Hallo ich habe einen Audi A4 b6 avant 1.9 tdi bj 2004 gefunden es wurde sehr viel neu gemacht:

+ Stage 1 (original 131 Ps)

+ Beide Kotflügel vorn sind neu

+ Heckklappe ist getauscht und neu Lackiert

+ Stoßstange hinten ist neu lackiert

+ Bremsen rundum Zimmermann gelocht vor 14 Monaten neu (Keramik)

+ Wasserpumpe & Zahnriemensatz neu

+ Ladeluftkühler neu

+ Innenraumfilter neu

+ Luftfilter neu

+ Klimakompressor neu

+ Querlenker VA neu

+ Anlasser neu

+ Kabelsatz Pumpe-Düse Elemente neu

+ ein paar Dichtungen neu

+ HA wurde beim Fahrwerks Umbau

gegen eine neuwertige getauscht. Im selben Zuge alle Lager, Stabis, Koppelstangen, Querlenker, usw. alles neu

+ Domlager neu

+ Spurstange + Manschette VA rechts neu (für links gibt’s eine neue dazu)

+ Koppelstange VA links neu

+ Originales S-Line Fahrwerk durch TA Gewindefahrwerk ersetzt

+ Bremssättel in Gelb lackiert

+ Originale Telefonhalterung durch 3D Druck Smartphone Halterung ersetzt

+ X-Trons Android Radio nachgerüstet (AppleCarplay/ AndroidAuto)

+ Kühlmittelbehälter neu

+ Kühlergrill + Embleme vorn und hinten in schwarz foliert

+ Motorhaubenzug + Griff neu

+ Stoßstange vorn neu lackiert

+ Fußablage Fahrerseite neu

+ Aschenbecher durch 3D Druck Getränkehalter ersetzt

Alle Fahrwerksteile von Meyle und Lemförder!

Das einzige was gemacht werden müsste, wären einmal die Bremsscheiben ringsherum, Ölwechsel und die Koppelstange rechts vorn (gibt es neu dazu).

Ansonsten ist der Audi wirklich gepflegt und technisch in einem sehr guten Zustand.

Das wurde alles neu gemacht nur Problem ist der Kilometerstand mit ca 370.000km!! Kann mir einer sagen ob es sich noch lohnt sich dieses Auto zu holen?

Ich danke im Voraus!

Auto, Autokauf
Andere Zeiten für Autokauf?

Hallo,

ich hoffe, die Frage ist nicht respektlos. Es ist auch mehr eine Frage in Sachen "Geschichte", die eher peripher mit Autos zu tun hat.

Ich unterstütze derzeit einen Mann bei der Autosuche, der knapp über 60 ist, seit 45 Jahren arbeitet und laut Stellung und Arbeitgeber gut verdienen müsste. Sein Haus ist (so sagt er selber) seit Jahren abbezahlt, Urlaube sind nicht sein Ding, er hat keine besonderen Wertgegenstände, einfach nichts, was "teuer" ist. Die Kinder haben nicht studiert, gingen gleich in die Lehre, er hatte keine Altlasten, nichts, und prahlt immer damit "anders als andere" schuldenfrei zu sein.

Dennoch begrenzt er seine Autosuche auf 3000 Euro, eher weniger, und behauptet, mehr könne er nicht erübrigen. Ich verzweifle mehr oder weniger an seinen horrenden Wünschen und stehe kurz davor, ihm zu sagen, dass ich dafür ganz einfach keinen acht bis zehn Jahre alten Mercedes W204 auftreiben kann, es so was nicht gibt und der für den Preis bestenfalls eine wirklich "alte" C-Klasse oder so was kriegt. Jeder Versuch, ihm ernsthaft zu helfen oder was zu erklären oder ihm zu sagen, dass es nicht nur Benz gibt und schon 6000 Euro besser wären scheiterte kläglich, egal was ich auch immer versuchte.

Ich frage mich gerade ernsthaft, wie z.B. mein Opa es dann gemacht hat, der sich mit Anfang 60 einen fabrikneuen Opel Senator B 3.0i 24V Automatik mit 204 PS gekauft hat (1990 war das) und auch vorher immer gute, größere Opels fuhr - jeweils neu gekauft oder als günstige Direktionswagen vom Werk direkt - ohne einen Top-Verdienst zu haben oder Erbschaften oder lukrative Zweitjobs. Seine ganzen Freunde im selben Alter haben sich - teilweise als kleine Arbeiter - mit Ende 50 und studierenden Kindern und Mietwohnung - einen neuen BMW 318i (E30 war das damals), Audi 80 oder Ford Scorpio oder mit um die 60 noch einen neuen B-Omega für 60.000 Mark gekauft ... und das waren durchweg keine "reichen Leute", sondern kleine Leute, die auch nicht übermäßig knickerig waren, sondern nur "normal lebten".

Waren das wirklich so "andere Zeiten" (damals als Schüler in den 90ern habe ich über Geld nicht nachgedacht) als heute oder ist mein Bekannter einfach nur ein Sonderfall und waren mein Opa und seine Freunde vielleicht auch Sonderfälle?

Andererseits erzählt er immer von Kollegen usw., die neue Autos in bar kaufen oder finanzieren, und teilweise so lang wie er im Betrieb sind und seine direkten Kollegen, die sicherlich nicht weniger oder mehr als er verdienen und wo ich weiß (ich kenne die ja alle), dass es ständig in den Urlaub geht oder ein dickes Haus da ist oder die Kinder mit an die 30 noch studieren.

Wie passt so was zusammen?

Danke & Grüße!

Auto, Autokauf, Gebrauchtwagen, Geld
Welches Auto behalten?

Hallo,

es gibt zwei Fahrzeuge, mit denen ich fahre und ich bin mir derzeit unschlüssig, was ich mache.

Mercedes E200 Kompressor (W211); Baujahr 2004, ca. 170.000 Kilometer, bin Zweitbesitzer, lückenlos Scheckheft, alles geht, innen sehr gepflegt, außen "na ja" (Vorbesitzer war 88 Jahre alt und eckte oft an), technisch hervorragend, TÜV diesen Monat neu; Automatik, SBC-Bremseinheit und Steuerkette schon ersetzt, 163 PS, grüne Plakette.

Audi 80 1,8S; Baujahr 1988, ca. 110.000 Kilometer, bin zweiter Besitzer, war über 30 Jahre in erster Hand, lückenlos Scheckheft, alles geht, guter Zustand außen wie innen, keine Kratzer usw., fährt tadellos, 90 PS, G-Kat/Euro 2 dank Kaltlaufregler, grüne Plakette.

Beide Autos sind vergleichbar gut in Schuss, ich spare nicht an Wartung und Pflege. Alles wird immer erledigt.

Welches Fahrzeug wäre auf Dauer eurer Meinung nach ernsthaft zukunftssicherer und das Auto, auf das man eher bauen könnte bzw. das im Alltag die bessere Wahl wäre?

Beide mag ich sehr und beide haben ihre Vorzüge. Eigentlich war der Audi als Oldtimer und Hobby gedacht, den habe ich selbst aufgebaut - aber der fährt sich im Alltag so sparsam, einfach, zuverlässig und locker, dass ich mich frage, warum ich die E-Klasse noch habe (die ich auch sehr mag). Platz ist vorhanden, Geld auch, es MUSS keiner weg - es wäre nur die Frage, welcher OBJEKTIV wohl besser wäre. Markenneigungen oder Oldtimerhobby usw. sollen nicht relevant sein.

Ich fahre im Jahr ca. 10.-12.000 Kilometer, meist Arbeit und zurück, keine Etappen, nur selten Autobahn (meist nur ca. 150 Kilometer einfach).

Danke!

Auto, Mercedes Benz
Tempomat und Start Stopp funktioniert nicht?

Moin zusammen,

ich habe vor 1,5 Monaten meinen Fiat Punto Evo Baujahr 2011 bei einem Händler gekauft. Schon 20 minuten nach der Abholung ging der Tempomat und Start Sopp Automatik mit einmal nicht mehr. Bzw. direkt nach starten des Motor, funktioniert der Tempomat für ca. 30-60 Sekunden, schaltet sich dann aber von alleine ab und geht nicht mehr an und gleichzeitig erscheint eine orangene dreieckige Kontrolleuchte mit Ausrufezeichen drin und im Bordcomputer steht, Start Stopp ist nicht verfügbar.Ich weiss ich hätte an besten direkt zum Händler zurückfahren sollen, ist nun aber zu spät.

Zwei bis Drei mal hat auch schon kurz die rote Öldruckkontrollleuchte geleuchtet (Ölstand ist super und der Wagen ließ sich weiterhin hunderte Kilometer gut fahren) und vor zwei Wochen hat miteinmal die Motorkontrollleuchte angefangen für kurze Zeit zu blinken.

Da ich 12 Monate Gewährleistung beim Händler habe, bin ich direkt wieder hin, mit all diesen Problemen. Dort stand mein Auto nun 1,5 Wochen, weil laut Händler ein Kabelbruch im Auto wäre und er diesen nicht alleine Reparieren kann sondern einen Kollegen dafür als Hilfe braucht. So weit so gut, habe ich das Auto dann endlich wieder abholen können, doch der Händler hat keine klare Aussage getroffen ob er den Kabelbruch nun repariert hat oder was sonst los ist. Er hat mir nur geschrieben, dass meine Batterie fast am Ende sei und wahrscheinlich ein Marder oder eine große Ratte im Auto war und ich eine neue Batterie und etwas gegen Marder einbauen sollte.

Ich habe das Auto dann trotzdem wieder abgeholt, da ich auch drauf angewiesen bin und es nicht solange dort stehen lassen kann. Es hat sich nichts verändert. Start Stopp und Tempomat funktionieren nicht. Die Kontrolleuchten sind bisher nicht wieder angewesen, aber das waren sie davor ja auch nur sporadisch mal. 

Wir haben schon in der geasamten Nachbarschaft gefragt, aber es hatte bei uns noch nie jemand ein Problem mit einem Marder oder sonstigem, daher gehe ich davon aus, dass bei dem Händler auf dem Hof eher ein Marder sein könnte, da der Tempomat und Start Stopp ja auch schon seit dem ersten Tag nicht mehr ging. (wenn es überhaupt an einem Marder liegt und nicht ein anderes Problem besteht)

Gestern haben wir nun eine komplett neue Batterie eingebaut, die Laut dem Autoteile Laden wo ich sie gekauft habe, super für das Auto passt und auch die Start Stopp Automatik abkönnen soll. 

Doch auch danach hat sich nichts geändert, für 30-60 Sekunden funktioniert alles und dann schaltet sich der Tempomat von alleine aus und gleichzeitig erscheint wieder die orangene dreieckige Kontrolleuchte mit Ausrufezeichen drin und im Bordcomputer steht, Start Stopp ist nicht verfügbar.

Da ich bedenken habe, das der Händler wirklich etwas behebt wenn ich wieder hinfahre, wollte ich vorab hier fragen ob jemand noch eine Idee hat woran das liegen könnte? Oder vielleicht kann mir jemand sagen ob ich mein Geld zurück bekommen würde wenn der Händler es nicht behebt?

Vielen Dank im voraus und viele Grüße,

Hanna Meyer

Batterie, Auto, Autobatterie, Werkstatt, Autokauf, fiat, Tempomat
Twingo startet nicht?

Servus allerseits! Ich habe mir vor 4 Monaten einen Twingo baujahr 2003 mit ZN und funkschlüssel geholt. Nun habe ich einen Schlüssel bekommem den ich verloren habe. Da kam mir in den sinn gebraucht ein neues MSG Funkschlüssel zu holen von einem Spendenfahrzeug. Eingebaut leuchtet nur noch die Wegfahrsperre auch bei Zündung ( schnelles blinken motor startet nicht anlasser sowie Benzinpumpe laufen)

nach kurzer Recherche habe ich einen KFZ schlüsseldienst angerufen und der kam vorbei. Der hat das ding ausgelesen und codiert. Funktionierte tzd nicht. Nochmal ausgelesen keine Fehlermeldung, nach seiner aussage hätte es klappen müssen. Aber wie gehabt blinkte die Wegfahrsperre bei zündung weiterhin. Er fuhr und konnte nichts machen.

Dann habe ich den ADAC angerufen und der kam vorbei. Nach seiner seiner ersten Einschätzung am Telefon,liegte es an der Wegfahrsperre. Beim auslesen jedoch sagte er selbst das er keine Fehlermeldung hatte und alles passte und sich das kaum erklären konnte. Er meinte selbst das es an der Wegfahrsperre nicht liegt und mal die Kurbelwellensensor austauschen sollte und wenn nicht zu renault fahren sollte...

ehrlich gesagt bin ich überfragt und weiß nicht mehr weiter ... woran liegt es denn?

information zu aktuellen stand des Fahrzeugs.

Zentralverrieglung lässt sich nicht öffnen.
Funkschlüssel ist richtig codiert und im takt.der Anlasser läuft. Kein zündfunke.Sicherungen sind alle drinne. Jedoch startete der Twingo einmal für paar sek. Bevor der wieder ausging. Danach nicht mehr.

kann mir einer weiterhelfen und erklären was jetzt mot meinen wagen los ist? Und was kann man dagegen machhen?

meine absicht ist es möglichst günstig davon zu kommen und brauche rat von denjenigen die sich damit auskennen.

Auto, KFZ, renault, Fahranfänger

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