Auto startet manchmal schlecht, lt. Werkstatt aber "alles in Ordnung", was könnte das sein?

Hallo zusammen, ich fange einfach mal an:

Hyundai i10 2015, kein Start/Stopp, Batterie neu im Dezember. Manchmal, wenn tagsüber sogar Langstrecke 250 km (aber mindestens 20 km) gefahren wurde, und das Auto nachts oder tagsüber (Arbeit) stand, startet es (am nächsten Morgen z.B.) schlecht. D.h. der Startvorgang hört sich einfach schwach an und ist leicht verzögert.

Bei den Langstrecken wird dann z.B. ein Navi am Zigarettenanzünder angeklemmt, Radio an, evtl. Klimaanlage. Das Navi wird aber immer hinterher ausgesteckt. War in der Werkstatt: Batterie ok, Lichtmaschine ok, Ruhestrom angeblich auch ok. Wenn man bei der Fahrt keine großartigen Verbraucher anmacht, gibt sich das Problem meist nach einer Fahrt. Wenn das Auto hinterher am selben Tag noch gestartet wird, gibt's auch keine Probleme (Motor noch warm).

Die alte Batterie hatte vor dem Dahinscheiden ähnliche Symptome, nur dass es dann halt irgendwann gar nicht mehr ging. Da ich vermeiden wollte, jetzt jedes Jahr eine neue zu kaufen, gab es eben den Versuch mit der Werkstatt (Probe Ruhestrom per Prüflämpchen und einzelnem Ziehen der Sicherungen).

Hab ich vielleicht einfach eine schlechte Batterie erwischt, oder die Lichtmaschine reicht für die Verbraucher nicht aus? Oder ist das sogar irgendwie normal? Ich hatte diese Probleme bis vor einem Jahr noch gar nicht! Die neue Batterie konnte ich im Fahrzeug noch auf 13,1 V laden, aber zuletzt bei einer testweisen Ladung ging es nur noch auf 12,7 V hoch. Hab einfach die Befürchtung, dass die Degradation zu schnell voranschreitet. Der Keilrippenriemen ist so alt wie das Fahrzeug, aber Werkstatt meinte auch da, das könnte man nächstes Jahr erledigen, der sieht noch gut aus.

Hat jemand vielleicht eine Idee? Vielen Dank im Voraus und Grüße

Batterie, Elektronik
Opel Insignia A - 2009 behalten?

Hallo Leute,

Ich stehe derzeit vor einer schwierigen Entscheidung mit meinem Vater. Wir haben einen sehr schön gepflegten Opel Insignia A mit Erstzulassung 2009. Das Auto ist schon etwas älter wie man merkt, außerdem auch um die 250.000 Kilometer.
Wir haben es mittlerweile auch schon seit ungefähr 2 Jahren und der Vorbesitzer hat den Wagen erst mal um die 6 Monate einfach stehen lassen davor, was zu zwei Motorausfällen geführt hat auf der Autobahn. Wir haben die Probleme beseitigt und nochmal für die Reparatur draufgezahlt und nun ist das nächste Problem aufgetreten, die Ölpumpe.

Bei der Fahrt ist mir die rote Ölkontrollleuchte angegangen und der Motor hat danach auch auf der Autobahn nicht mehr die gewohnte Leistung abgegeben. Motor sofort ausgeschalten und noch nach Hause angerollt irgendwie. Nach etlicher Recherche vermute ich, dass es die Dichtung an der Ölpumpe ist, die ausgetauscht werden muss. Es ist definitiv die Ölpumpe, jedoch wenn wir das ganze Teil austauschen müssen, dann wird es uns nochmal um die 300 kosten und daraufhin ist unser Pickerl abgelaufen.

Jetzt stehen wir vor der schwierigen Entscheidung einen Automatikwagen mit Erstzulassung ab 2013 zu holen, müssten jedoch unseren Insignia irgendwie so verkaufen, dass es für uns auszahlt sich einen neuen Wagen zu holen.

Ich persönlich habe meinen Führerschein erst seit kurzem und habe viel an dem Wagen gezweifelt, vor allem weil es eine Limousine ist und ich mir recht schwer tun würde als Anfänger. Wer hätte es gedacht, ich fühle mich super wohl und das Auto hat mich einfach überrascht, ich habe es unterschätzt. Am liebsten würde ich mir den behalten aber ich weiß einfach nicht ob sich das auszahlen würde. Nicht einmal mein Vater weiß was er tun sollte in unserer Situation.

Daher meine Bitte um euren Rat bzw. vllt hatte jemand schon das gleiche Problem wie ich an der Ölpumpe beim Insignia?

Bild zum Beitrag
Ja behalte es und repariere es 100%
Verkaufe es lieber direkt 0%
Repariere es und verkaufe es danach 0%
Opel, Autokauf
Andere Zeiten für Autokauf?

Hallo,

ich hoffe, die Frage ist nicht respektlos. Es ist auch mehr eine Frage in Sachen "Geschichte", die eher peripher mit Autos zu tun hat.

Ich unterstütze derzeit einen Mann bei der Autosuche, der knapp über 60 ist, seit 45 Jahren arbeitet und laut Stellung und Arbeitgeber gut verdienen müsste. Sein Haus ist (so sagt er selber) seit Jahren abbezahlt, Urlaube sind nicht sein Ding, er hat keine besonderen Wertgegenstände, einfach nichts, was "teuer" ist. Die Kinder haben nicht studiert, gingen gleich in die Lehre, er hatte keine Altlasten, nichts, und prahlt immer damit "anders als andere" schuldenfrei zu sein.

Dennoch begrenzt er seine Autosuche auf 3000 Euro, eher weniger, und behauptet, mehr könne er nicht erübrigen. Ich verzweifle mehr oder weniger an seinen horrenden Wünschen und stehe kurz davor, ihm zu sagen, dass ich dafür ganz einfach keinen acht bis zehn Jahre alten Mercedes W204 auftreiben kann, es so was nicht gibt und der für den Preis bestenfalls eine wirklich "alte" C-Klasse oder so was kriegt. Jeder Versuch, ihm ernsthaft zu helfen oder was zu erklären oder ihm zu sagen, dass es nicht nur Benz gibt und schon 6000 Euro besser wären scheiterte kläglich, egal was ich auch immer versuchte.

Ich frage mich gerade ernsthaft, wie z.B. mein Opa es dann gemacht hat, der sich mit Anfang 60 einen fabrikneuen Opel Senator B 3.0i 24V Automatik mit 204 PS gekauft hat (1990 war das) und auch vorher immer gute, größere Opels fuhr - jeweils neu gekauft oder als günstige Direktionswagen vom Werk direkt - ohne einen Top-Verdienst zu haben oder Erbschaften oder lukrative Zweitjobs. Seine ganzen Freunde im selben Alter haben sich - teilweise als kleine Arbeiter - mit Ende 50 und studierenden Kindern und Mietwohnung - einen neuen BMW 318i (E30 war das damals), Audi 80 oder Ford Scorpio oder mit um die 60 noch einen neuen B-Omega für 60.000 Mark gekauft ... und das waren durchweg keine "reichen Leute", sondern kleine Leute, die auch nicht übermäßig knickerig waren, sondern nur "normal lebten".

Waren das wirklich so "andere Zeiten" (damals als Schüler in den 90ern habe ich über Geld nicht nachgedacht) als heute oder ist mein Bekannter einfach nur ein Sonderfall und waren mein Opa und seine Freunde vielleicht auch Sonderfälle?

Andererseits erzählt er immer von Kollegen usw., die neue Autos in bar kaufen oder finanzieren, und teilweise so lang wie er im Betrieb sind und seine direkten Kollegen, die sicherlich nicht weniger oder mehr als er verdienen und wo ich weiß (ich kenne die ja alle), dass es ständig in den Urlaub geht oder ein dickes Haus da ist oder die Kinder mit an die 30 noch studieren.

Wie passt so was zusammen?

Danke & Grüße!

Auto, Autokauf, Gebrauchtwagen, Geld
Wie verkaufe ich eine E-Klasse (gebraucht) ohne Aufwand?

Hallo,

ich habe eine ältere Mercedes E-Klasse (W211), die vielleicht in absehbarer Zeit verkauft werden soll, weil ich das Auto kaum brauche und auch keine richtige "Beziehung" zu ihm habe. Der muss nicht weg, aber ich frage mich, ob es gut ist, wenn ich nur so selten damit fahre.

Das Auto ist derzeit rund 6000 Euro wert, ich hätte auch gern annähernd so viel dafür, weiß aber nicht, wie ich den am besten verkaufe. TÜV ist neu, der Zustand technisch sehr gut, optisch war er halt früher das Rentnerauto eines sehr alten Mannes. Verkaufen kann man den bestimmt gut.

Meine bisherigen Autos waren bei der Abgabe allesamt sehr alt, eines habe ich verschenkt, der frühere Mercedes wanderte direkt in den Export bzw. wurde ausgeschlachtet, ansonsten waren das mal ein alter Ford und ein alter Audi, das spielte sich alles im 1000-Euro-Bereich ab.

Ich will aber auch nicht, dass Hinz und Kunz kommen und Stress machen und hinterher tausend Mängel rügen, die nicht da sind und noch Ärger machen und ich will auch keine Clans im Hof haben, die runterhandeln und frech werden. Bei einer alten Karre wäre mir das egal, aber nicht hier - ich will einen halbwegs passablen Preis haben und den Benz nicht für 2000 oder 3000 Euro verkaufen; ich sage mal so, 4000 bis 4500 Euro hätte ich gern gehabt. Ich will mich auch nicht über den Tisch ziehen lassen.

Wie macht man so was am besten; stellt man so ein Auto zum Händler und der soll es verkaufen, damit ich keine Rennerei damit habe? Oder habt ihr andere Tipps?

Gebrauchtwagen, Mercedes Benz
Welches Auto behalten?

Hallo,

es gibt zwei Fahrzeuge, mit denen ich fahre und ich bin mir derzeit unschlüssig, was ich mache.

Mercedes E200 Kompressor (W211); Baujahr 2004, ca. 170.000 Kilometer, bin Zweitbesitzer, lückenlos Scheckheft, alles geht, innen sehr gepflegt, außen "na ja" (Vorbesitzer war 88 Jahre alt und eckte oft an), technisch hervorragend, TÜV diesen Monat neu; Automatik, SBC-Bremseinheit und Steuerkette schon ersetzt, 163 PS, grüne Plakette.

Audi 80 1,8S; Baujahr 1988, ca. 110.000 Kilometer, bin zweiter Besitzer, war über 30 Jahre in erster Hand, lückenlos Scheckheft, alles geht, guter Zustand außen wie innen, keine Kratzer usw., fährt tadellos, 90 PS, G-Kat/Euro 2 dank Kaltlaufregler, grüne Plakette.

Beide Autos sind vergleichbar gut in Schuss, ich spare nicht an Wartung und Pflege. Alles wird immer erledigt.

Welches Fahrzeug wäre auf Dauer eurer Meinung nach ernsthaft zukunftssicherer und das Auto, auf das man eher bauen könnte bzw. das im Alltag die bessere Wahl wäre?

Beide mag ich sehr und beide haben ihre Vorzüge. Eigentlich war der Audi als Oldtimer und Hobby gedacht, den habe ich selbst aufgebaut - aber der fährt sich im Alltag so sparsam, einfach, zuverlässig und locker, dass ich mich frage, warum ich die E-Klasse noch habe (die ich auch sehr mag). Platz ist vorhanden, Geld auch, es MUSS keiner weg - es wäre nur die Frage, welcher OBJEKTIV wohl besser wäre. Markenneigungen oder Oldtimerhobby usw. sollen nicht relevant sein.

Ich fahre im Jahr ca. 10.-12.000 Kilometer, meist Arbeit und zurück, keine Etappen, nur selten Autobahn (meist nur ca. 150 Kilometer einfach).

Danke!

Auto, Mercedes Benz
Tempomat und Start Stopp funktioniert nicht?

Moin zusammen,

ich habe vor 1,5 Monaten meinen Fiat Punto Evo Baujahr 2011 bei einem Händler gekauft. Schon 20 minuten nach der Abholung ging der Tempomat und Start Sopp Automatik mit einmal nicht mehr. Bzw. direkt nach starten des Motor, funktioniert der Tempomat für ca. 30-60 Sekunden, schaltet sich dann aber von alleine ab und geht nicht mehr an und gleichzeitig erscheint eine orangene dreieckige Kontrolleuchte mit Ausrufezeichen drin und im Bordcomputer steht, Start Stopp ist nicht verfügbar.Ich weiss ich hätte an besten direkt zum Händler zurückfahren sollen, ist nun aber zu spät.

Zwei bis Drei mal hat auch schon kurz die rote Öldruckkontrollleuchte geleuchtet (Ölstand ist super und der Wagen ließ sich weiterhin hunderte Kilometer gut fahren) und vor zwei Wochen hat miteinmal die Motorkontrollleuchte angefangen für kurze Zeit zu blinken.

Da ich 12 Monate Gewährleistung beim Händler habe, bin ich direkt wieder hin, mit all diesen Problemen. Dort stand mein Auto nun 1,5 Wochen, weil laut Händler ein Kabelbruch im Auto wäre und er diesen nicht alleine Reparieren kann sondern einen Kollegen dafür als Hilfe braucht. So weit so gut, habe ich das Auto dann endlich wieder abholen können, doch der Händler hat keine klare Aussage getroffen ob er den Kabelbruch nun repariert hat oder was sonst los ist. Er hat mir nur geschrieben, dass meine Batterie fast am Ende sei und wahrscheinlich ein Marder oder eine große Ratte im Auto war und ich eine neue Batterie und etwas gegen Marder einbauen sollte.

Ich habe das Auto dann trotzdem wieder abgeholt, da ich auch drauf angewiesen bin und es nicht solange dort stehen lassen kann. Es hat sich nichts verändert. Start Stopp und Tempomat funktionieren nicht. Die Kontrolleuchten sind bisher nicht wieder angewesen, aber das waren sie davor ja auch nur sporadisch mal. 

Wir haben schon in der geasamten Nachbarschaft gefragt, aber es hatte bei uns noch nie jemand ein Problem mit einem Marder oder sonstigem, daher gehe ich davon aus, dass bei dem Händler auf dem Hof eher ein Marder sein könnte, da der Tempomat und Start Stopp ja auch schon seit dem ersten Tag nicht mehr ging. (wenn es überhaupt an einem Marder liegt und nicht ein anderes Problem besteht)

Gestern haben wir nun eine komplett neue Batterie eingebaut, die Laut dem Autoteile Laden wo ich sie gekauft habe, super für das Auto passt und auch die Start Stopp Automatik abkönnen soll. 

Doch auch danach hat sich nichts geändert, für 30-60 Sekunden funktioniert alles und dann schaltet sich der Tempomat von alleine aus und gleichzeitig erscheint wieder die orangene dreieckige Kontrolleuchte mit Ausrufezeichen drin und im Bordcomputer steht, Start Stopp ist nicht verfügbar.

Da ich bedenken habe, das der Händler wirklich etwas behebt wenn ich wieder hinfahre, wollte ich vorab hier fragen ob jemand noch eine Idee hat woran das liegen könnte? Oder vielleicht kann mir jemand sagen ob ich mein Geld zurück bekommen würde wenn der Händler es nicht behebt?

Vielen Dank im voraus und viele Grüße,

Hanna Meyer

Batterie, Auto, Autobatterie, Werkstatt, Autokauf, fiat, Tempomat
Folgeschäden durch defektes AGR Ventil?

Schönen guten Abend!

Ich fahre einen T5 Transporter Bj 2012. Alles fing damit an, dass die gelbe Lampe der Motorsteuerung blinkte. Ab zur Werkstatt, auslesen lassen! Ergebnis: AGR Ventil defekt! Aussage der Werkstatt, ich kann damit aber noch fahren! Noch weitere Werstätten und Mechaniker telefonisch angefragt, alles sagen, kann man noch mit fahren! Was soll auch passieren? Ist ja schon defekt!

Kurze Zeit später ging die Motorkontrollleuchte an! 2 Tage vor dem Werkstatttermin schaltet sich die Warnleuchte für den Rußpartikelfilter dazu! AGR Ventil wurde gewechselt. 584 € bezahlt, alle Lampen noch an! Aussage der Werkstatt: Der Rußpartikelfilter ist voll, muss ausgebrannt oder erneuert werden! Kann ich damit noch fahren? Ja natürlich!

Entscheidung ist auf neu gefallen um auf der "sicheren Seite" zu sein! Heute wurde der Neue eingebaut! 1200 € bezahlt, Lampe für Motorsteuerung blinkt immer noch! Neu ausgelesen! Aussage der Werkstatt: es liegt am Turbo! Irgendeine Klappe, die sich wahrscheinlich festgesetzt hat und dadurch die Luftzufuhr nicht richtig geregelt wird! Termin ist am Donnerstag, da wollen die den Turbo öffnen und schauen ob es daran liegt und mit etwas Fett wieder gängig gemacht werden kann! Auf dem Weg nach Hause, ging dann auch wieder die Motorkontrollleuchte an!

Mittlerweile kommt mir das alles seltsam vor! Baut hier ein Defekt auf den nächsten auf, weil die mir immer sagen, ich könnte trotzdem weiter fahren? Wenn ja, was mache ich dagegen? Kenne mich nicht aus und bin auf meinen Bus angewiesen! Fühle mich ziemlich abgezockt und könnte Hilfe brauchen!

Netten Gruß

Elke

Laute Geräusche bei Gaswegnahme nach beschleunigen im 1,2,3 Gang?

Hallo. Ich habe seit ein paar Wochen das oben genannte Problem an meinem Audi A4 Avant 2.4 aus 2003 - 5 Gang Schaltgetriebe Frontantrieb. Das Fahrzeug hat nun 265000 km drauf. Das ganze fing nach einer Fahrt durch sehr unebene / dreckige Waldwege an. Das Problem tritt im 1, 2, 3 und im Rückwärtsgang auf. Beim beschleunigen merke ich nichts. Das laute Geräusch tritt beim Gas weg nehmen auf.

Beispiel 1: Beschleunigung im ersten Gang , dann einfach vom Gas weg gehen = Geräusche  

Beispiel 2: Auf die Ampel zufahren, vom dritten in den zweiten Gang schalten, Kupplung kommen lassen und im Anschluss = Geräusche.   

Beispiel 3: beim Rückwärtsfahren generell (bei bergauf noch mehr) = Geräusche.   

Das ganze zieht sich durch den 1-3 Gang. Im vierten und fünften merke ich nichts.   

Beim beschleunigen , Leerlauf oder abbremsen ist nichts festzustellen. Bei Audi direkt , wo ich auch arbeite, wurde gesagt dass es vom Schwungrad oder dem Getriebe kommt. Daraufhin wurde Schwungrad, Kupplung und Getriebe erneuert, jedoch bleibt das Geräusch unverändert. Ein Tausch der Achswellen vorne brachten auch keine Besserung. Ich bin langsam am verzweifeln und suche Leute , die mir dazu vielleicht was sagen können.   

Zum Geräusch selbst: hört sich schleifend, mahlend an und ist stark zu hören. Hörbar nur im Innenraum. Wenn das Auto freigehoben ist und man ohne wirkliche Last beschleunigt , lenkt oder sonst was tut, hört man das Problem-Geräusch nicht! 

Audi, Getriebe, Kupplung, Geräusche
Twingo startet nicht?

Servus allerseits! Ich habe mir vor 4 Monaten einen Twingo baujahr 2003 mit ZN und funkschlüssel geholt. Nun habe ich einen Schlüssel bekommem den ich verloren habe. Da kam mir in den sinn gebraucht ein neues MSG Funkschlüssel zu holen von einem Spendenfahrzeug. Eingebaut leuchtet nur noch die Wegfahrsperre auch bei Zündung ( schnelles blinken motor startet nicht anlasser sowie Benzinpumpe laufen)

nach kurzer Recherche habe ich einen KFZ schlüsseldienst angerufen und der kam vorbei. Der hat das ding ausgelesen und codiert. Funktionierte tzd nicht. Nochmal ausgelesen keine Fehlermeldung, nach seiner aussage hätte es klappen müssen. Aber wie gehabt blinkte die Wegfahrsperre bei zündung weiterhin. Er fuhr und konnte nichts machen.

Dann habe ich den ADAC angerufen und der kam vorbei. Nach seiner seiner ersten Einschätzung am Telefon,liegte es an der Wegfahrsperre. Beim auslesen jedoch sagte er selbst das er keine Fehlermeldung hatte und alles passte und sich das kaum erklären konnte. Er meinte selbst das es an der Wegfahrsperre nicht liegt und mal die Kurbelwellensensor austauschen sollte und wenn nicht zu renault fahren sollte...

ehrlich gesagt bin ich überfragt und weiß nicht mehr weiter ... woran liegt es denn?

information zu aktuellen stand des Fahrzeugs.

Zentralverrieglung lässt sich nicht öffnen.
Funkschlüssel ist richtig codiert und im takt.der Anlasser läuft. Kein zündfunke.Sicherungen sind alle drinne. Jedoch startete der Twingo einmal für paar sek. Bevor der wieder ausging. Danach nicht mehr.

kann mir einer weiterhelfen und erklären was jetzt mot meinen wagen los ist? Und was kann man dagegen machhen?

meine absicht ist es möglichst günstig davon zu kommen und brauche rat von denjenigen die sich damit auskennen.

Auto, KFZ, renault, Fahranfänger

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