Ich prüf das selbst nie, weil es eben immer bei der Inspektion gemacht wird. 

Habe es auch nie gebraucht, deshalb würde ich da von selbst nie dran denken. 

Falls du aber mal nen blick drauf werfen willst kannst du das genau so machen wie bei den anderen Reifen. Also nach der DOT-Nummer gucken (Herstellungsdatum und Produktionsort des Reifens) , da steht Kalenderwoche und Datum drauf. ( Mehr dazu hier )

Wenn man das ersatzrad nie braucht und das auto wohlmöglich auch noch gebraucht gekauft hat dann solltest du da wirklich mal reingucken, nicht, dass das schon älter als 10 Jahre ist und wenn du es wirklich mal brauchst ist es total porös oder oder oder ... Vorsicht ist besser als Nachsicht. 

Was ich mich neulich gefragt habe: Ist das Ersatzrad auch bei Schnee/Matsch okay? 

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Naja schau mal was auf der Straße so rumwirbelt. Wenn du an einer Bremse arbeitest kannst du ja eine Maske tragen. Und Abgase sollten per Schlauch am Auspuff nach draußen abgeführt werden

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Ein großer Teil wird sich von den Fahrverboten abschrecken lassen, die evtl. kommen werden. Das Diesel-Image hat halt seit dem Dieseskandal extrem gelitten und das schlägt sich im Preis nieder. Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall nochmal mit dem Preis runter gehen und auch mal im Bekanntenkreis nachfragen, ob jemand jemanden kennt usw.

Die meisten Leute schauen bei autoscout und mobile. Von daher würde ich da auf jeden Fall nochmal vorbei schauen, falls noch nicht geschehen und evtl. auch mal die kostenpflichtigen Services nutzen, wo beispielsweise das Auto als Anzeige immer wieder hochgeschoben wird. 

Solche Portale gibts auch mittlerweile für Motorräder: https://estimoto.de/ Einfach die Daten eingeben und schon bekommt man Preisvorschläge von den angemeldeten Händlern. Ähnlich wie bei wirkaufendeinauto. Bei Händlern muss man halt nur immer schauen, weil die natürlich nicht so viel zahlen, wie eine Privatperson. Die wollen ja schließlich auch noch dran verdienen. Dafür ist es unkompliziert.

Grüße

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Rückwirkend gilt das nicht. Kann ja jeder behaupten...

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Puh, also bei den Strecken dürfte das Leasing ganz schön teuer werden. Ich glaube, da bist du mit einem Kauf besser beraten.

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Die Garage ist dem Carport in jeder Hinsicht überlegen - leider eben auch im Preis, wenn man so will: http://so-muss-das.steda-online.de/das-kostet-ein-carport-inklusive-aufbau/

Wenn das für dich aber ein wichtiger Punkt ist, nehme ich an, dass es sich im Verhältnis zum Wert des Fahrzeugs nicht lohnt? Ein Carport tut schon auch seinen Dienst, müssen ja keine Lichtstegplatten sein - den Zwist, in dem du dich befindest, kennen ja viele und so finden sich auch gute Mittelwege, etwa in einem massiven Carport, das im Idealfall mit einer Längsseite zum Haus steht. Den Begriff hat übrigens der Architekt Frank Lloyd Wright geprägt:

Bild zum Beitrag

https://de.wikipedia.org/wiki/Carport

...dieses Carport dürfte von den wenigsten Wetterbedingungen großartig tangiert werden.

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Hatte sowas mal beim Peugeot aber da war der Kraftstofffilter verstopft

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Möglich wäre sicherlich auch eine Dachbox als Ergänzung zum Kofferraum. Soweit ich weiß, kann man die auch ausleihen. Würde da mal beim ADAC oder ATU nachfragen. Ansonsten natürlich auch privat, beispielsweise bei eBay Kleinanzeigen. Da sollte man nur etwas vorsichtig sein, weil dann natürlich keine Garantie übernommen wird und das Zeug ist da nun mal gebraucht.

Bekannte Marken wären zum Beispiel Thule oder Menabo, schau mal hier: https://dachboxcheck.de/

Mit so einem Teil hätte man auch sicherlich geringere Spritkosten als mit einem Hänger, wobei man die auch nicht unterschätzen sollte. Auf jeden Fall könnte man damit auch schneller fahren.

Beste Grüße

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Meist sind da doch nur irgendwelche Kabel durchgescheuert von den ABS Sensoren...

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Normalerweise holen die das Auto sogar ab und geben auch ein paar Euro

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Bin jetzt leider auch kein Vollprofi aber Bekannte von mir fahren jedes Jahr mit dem Camper weg und haben auch nicht gerade die Luxusausführung. Ich selbst wäre da sicherlich auch relativ anspruchslos, weil dieses "Provisorische" ja auch irgendwie dazu gehört, wenn man mit dem Wohnmobil unterwegs ist ;)

Da kommt es aber sicherlich immer auf die individuellen Bedürfnisse an. Am besten du informierst dich mal bei den verschiedenen Wohnnmobil Herstellern, was die alles an Modellen haben und schaust, was euch zusagt. Eine entsprechende Übersicht findest du hier: http://motorhomes-reise.de/hersteller-von-wohnmobilen/

Schau dann am besten auch nach ein paar Bewertungen der entsprechenden Wohnmobilvermietungen vor Ort und was die so für Modelle anbieten.

LG

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Was es da jetzt besonderes zu beachten gibt, kann ich dir nicht sagen... Park & Fly würde ich auf jeden Fall vorher checken, da kann man schon was sparen. Ich kann dir da http://www.park-easy.ch empfehlen, eine Woche kostet da 98 Franken, kannst du auch schon im Voraus buchen übers Internet.

Da stellst du einfach dein Auto ab (beim Mövenpickhotel; ist drinnen oder draußen möglich, hängt glaube ich auch von der Parkdauer ab) und dann wirst du mit einem Shuttle direkt zum Terminal gefahren. Und auf dem Rückweg dann das gleiche in umgekehrter Reihenfolge. Keine schlechten Erfahrungen bisher.

Guten Flug! ;)

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Ich rate zum Schlafsack. Er ist eine tolle Erfindung.

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