Und um zu sehen wie das Auto in Gefahrensituationen reagiert, ob die Sicherheitstechnik fachgemäß reagiert (Airbags)...? Worauf zielt deine Frage ab?
Ein Kumpel von mir ist über 2m und hatte als Erstwagen glaube ich nen Fiat Panda wo er gut reingepasst hat..
Aber er hat laaaange probiert und sich in verschiedene Autos einfach mal reingesetzt/Probefahrt gemacht, wo ging. Anders kann mans glaube nicht pauschal raten.
Mein erstes Auto war als Zweitwagen auf meinen Vater versichert.. Da gab es eine Zusatzversicherung für Leute unter 23 (glaube das war DEVK, aber nagelt mich nicht darauf fest).
Als ich dann 23 wurde konnte ich meines Wissens nach die Versicherung auf mich selbst überschreiben und habe die Prozente meines Vaters übernommen, zumindest anteilmäßig auf meine eigene Fahrerfahrung (seit wann ich den Führerschein habe)
Wie geoka schon angemerkt hat, schauen die Versicherungen auf die Schadens- und Unfallstatistik des jeweiligen Autos. Ein 10 Jahre alter Corsa kann so in der Versicherung so teuer sein wie ein neuer Kombi, jetzt mal schematisch gesagt. Früher haben wir zu den (in der Versicherung günstigen) Autos "Oma-Autos" gesagt, da zB ein Opel Astra weniger als Auto von "typisch jungen" Fahrern gilt..
Vor dem Autokauf sollte man sich also überlegen, ob man nicht vielleicht etwas in der Versicherung sparen will und dafür ein "untypisches" Erstauto kauft. Detaillierter ist es hier beschrieben: https://www.fahranfaengerversicherung.net/welche-autos-sind-guenstig-in-der-versicherung/
Interessante Frage.. intuitiv würde ich schätzen, dass es in 50 Jahren keine fossilen Brennstoffe mehr gibt. Das wird einfach durch Wasserstoff, Solarkraft und Strom überholt sein (oder vielleicht auch gar nicht mehr da)
Die Uni Stuttgart hat zusammen mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine Art Forschungsforum gestartet, bei dem es genau darum gehen soll.. Mein Neffe arbeitet daran mit. Ist ziemlich interessant wenn man sich ein bisschen reinliest. Sie legen den Schwerpunkt mehr auf Veränderungen in der Logistik, also weniger lange Fahrtwege für Ressourcen, stattdessen werden sie vor Ort produziert wenn sie gebraucht werden. Außerdem sollen Emissionen verringert werden, zB mH von Gewichtsverringerungen.. (mehr dazu kannst du hier lesen: https://meinka.de/kit-uni-stuttgart-buendeln-kraefte-fuer-mobilitaet-der-zukunft/ )
Kann ich mir auch nicht vorstellen...
Da brauch man doch erstmal ne Aufenthaltsgenehmigung usw...
Einfach mal bei Google suchen. Als ob hier jemand einen Hausmeister in "Ratingen" kennt...
Kupplung für Nutzfahrzeuge
Hey Virgo,
kann dich da gut verstehen. Ist sicherlich ne tolle Chance, erste Erfahrungen zu sammeln und beim Sportunterricht macht man sich bestimmt nicht tot ;) Wie sieht es denn mit den öffentlichen Verkehrsmittel aus? Fährt da nicht auch ein Zug von Leipzig aus oder bist du da zu lange unterwegs? Ein Auto leasen geht glaube ich erst ab 2 Jahre oder so. Bin mir da nicht ganz sicher aber diese Verträge sind auf jeden Fall für einen längeren Zeitraum ausgelegt.
Alternativ gäbe es noch die Möglichkeit der Langzeitmiete. Das wird im Gegensatz zum Leasing nicht von den Autohäusern angeboten, sondern von Autovermietungen wie Sixt, Europecar oder ganz neu: Matrix Mobility (www.matrixmobility.de). Die Mietzeit kann hier auch nur ein Monat sein und alle Kosten, wie Reparatur, Versicherung und Steuern usw. sind mit in der Miete inbegriffen. Damit ist man auf jeden Fall sehr viel flexibler als beim Leasing oder Kauf. Gerade beim Kauf muss man ja auch immer mit einem krasse Wertverlust rechnen.
Beste Grüße
Ist bei uns ähnlich. Viele haben einen Stellplatz in der Tiefgarage nutzen den aber nur wenn sie gerade mal Lust haben.
Viele Leute nutzen dafür auch Youngtimer. Ältere Audis, MB oder BMW sind durchaus wertstabil und verzeichnen sichere Renditen. Man muss nur schauen, dass die regelmäßig gewartet werden.
So ein Schwachsinn. Natürlich kriegt man in der Preisklasse ein Fahrzeug. Vor allem bei einem Fahranfänger macht es überhaupt keinen Sinn ein teures Auto zu kaufen.
Naja ich würde mich grundsätzlich an den bekannten Reifentests vom ADAC und der Autobild orientieren. Wichtig wären mir persönlich vor allem Dinge wie Geräuschentwicklung, Verhalten bei Nässe und Verschleiß.
Und je nachdem wie viel der Geldbeutel hergibt, kann man da schon durchaus Reifen bekommen, die in allen Bereichen gute Werte aufweisen. Wovon ich aber abraten würde wären dieses ganzen Billig-Chinareifen, die momentan den europäischen Markt überfluten.
Im Zweifelsfall also immer nochmal im Internet schauen (Wikipedia und Co.) und nachlesen, wo welcher Hersteller seine Reifen produziert usw. Gerade bei Marken die einem nichts sagen, ist sowas angebracht. Beim Kaufen selbst kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Beim Händler oder Shop gibt man einfach die Schlüsselnummern bzw. Fahrzeugdaten durch und die suchen dir genau die richtigen Reifen für dein Fahrzeug aus. Kannst ja zum Beispiel hier mal nachschauen: https://www.oponeo.de/autoreifen/pkw
Beste Grüße
Danke für eure Hinweise. ;)
Zumindest ein kleines Kochfeld, ein WC und ne Duschbrause sollten vorhanden sein.
Eher wird Personal bezahlt, was dich hinfährt...
Kann alles mögliche sein.
Dreht der Anlasser? Möglicherweise ist auch der Kraftsstoffilter zu oder die Kraftstoffpumpe defekt.
Gibt bestimmt auch kleine mobile, die man sich ausleihen kann aber eine Selbsthilfewerkstatt ist da sicherlich die besser Variante
Schaue auch noch drauf. Haben nen Roomster TDI und gerade im unteren Drehzahlbereich ist das Drehmoment am höchsten, bricht dann aber schnell ein. Finde es gut dafür eine Anzeige zu haben.
Blöde Frage....
Scheint auch bei Google sehr durchwachsene Bewertungen zu haben...
Hallo Interceptor,
das größte Problem ist eigentlich, dass es noch keine allgemeingültige Definition für Youngtimer gibt und damit eine einheitliche Klassifizierung nicht möglich ist. (https://de.wikipedia.org/wiki/Youngtimer) Daher bestimmen die Kfz-Versicherer selbst, ob sie dafür spezielle Tarife anbieten und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. Einige Versicherungsunternehmen fordern zum Beispiel beim Abschluss einer Youngtimer Versicherung, die Kombination von Haftpflicht- und Kasko-Versicherung. Das Besondere sind dann eben die speziellen Versicherungsleistungen, die eigens auf diese Fahrzeuge zugeschnitten sind.
So richtet sich eine konventionelle Kfz-Versicherung im Schadensfall bei der Entschädigungssumme immer nach dem aktuellen Marktwert des Fahrzeugs. Bei Youngtimern hingegen, liegt durch die sorgfältige Instandhaltung, Pflege und Restaurierung der Marktwert meist weit unter dem Zeitwert des Fahrzeuges. Eine Youngtimer Versicherung berücksichtigt dies im Falle eines Totalschadens oder Diebstahls mit.
Hinzu kommt, dass sich der Wert von Old- und Youngtimern kurzfristig ändern kann, je nach Marke, Modell, Alter und Zustand. Entscheidend dafür ist nicht nur die allgemeine Marktentwicklung, sondern vielmehr auch die aufwändigen Reparaturen, die sich wertsteigernd auswirken.
Weitere Vorteile und Zusatzleistungen können sein:
- Ruheversicherung für nicht zugelassene Youngtimer
- Restaurierungsversicherung für die Zeit der Instandsetzung
- Ausstellungsversicherung
Meist gibt es auch spezielle Voraussetzungen für so eine Youngtimer Versicherung. Neben einem vorgeschriebenen Alter muss das Fahrzeug zum Beispiel auch in einem guten und vor allem originalgetreuen Zustand sein. Verbastelte 2er Golfs scheiden da also leider aus. ;-)
Die Versicherungen verlangen in der Regel auch ein Wertgutachten mit einer entsprechenden Zustandsbewertung. Zudem gibt es oft auch eine Angabe zu den Jahreskilometern, die nicht überschritten werden darf (meist 10.000 KM), sowie eine Pflicht das Fahrzeug an einen geschützten Platz abzustellen. (Garage, Tiefgarage oder Carport) Und schließlich muss das Auto je nach Modell und Hersteller natürlich auch ein gewisses Alter haben (meist 25 Jahre). Noch mehr Infos dazu, findest du hier: http://www.youngtimer-versicherung.net/
Beste Grüße