Ich vermute, dass eine Halterung in der Tür abgebrochen ist. Also Türverkleidung abmachen und nachsehen.

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Ich würde vermuten, dass der Motor auf Grund einer Undichtigkeit Nebenluft bekommt. Damit passen die Werte von der Lambdasonde und dem Luftmassenmesser im Ansaugbereich nicht mehr zusammen. Daher wurde wohl auch eine defekte Lamdasonde vermutet, die aber wohl nicht die Ursache war. Wurde der Luftmassenmesser schon getestet ?

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Es wird von beiden gebaut

Der Wagen wird bei AMG gebaut wobei ganze Komponenten von Mercedes zugeliefert werden. Die "Affalterbacher Motorengesellschaft" wurde vor Jahren von Mercedes aufgekauft und ist für Sondermodelle und eben die Kleinserie SLS zuständig. Die Bezeichnung ist immer eine Marketingentscheidung, und hier ja nicht falsch, denn es ist ein SLS, bei AMG gebaut und letztendlich von Mercedes Benz (eigentlich Daimler-Benz) hergestellt, zu denen ja auch AMG gehört.

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Das ist wirklich sehr ominös. Ich würde den Wagen eben bei der Werkstatt vor der Vorführung 1,5 Stunden stehen lassen, oder Du lässt den Wagen gleich über Nacht da wenn es geht. Ich vermute, dass zumindest der Endschalter beim Wischer defekt ist, was den Effekt aber nicht ganz erklärt.

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Jede Werkstatt und jeder Reifenhändler wird Dir die Reifen sicher gerne gegen eine kleine Gebühr abnehmen. Ohne gleichzeitigen Neukauf wird es da möglicherweise etwas teurer. Ansonsten wie schon genannt, Recyclinghöfe... dann auch gegen Gebühr. In der Regel werden die Altreifen entweder in der Müllverbrennung oder bei der Zementherstellung verbrannt, da der Brennwert von Reifen recht hoch ist. In Anbetracht der dortigen Filter ist das sicher auch die beste Lösung für die Umwelt. Möglicherweise lassen sich die Reifen auch in eine Schallschutzwand integrieren oder als Puffer/Streckenbegrenzung bei Scartrennen o.ä. verwenden. Ganz exotisch wäre dann noch der Umbau zur Blumenampel oder die Verarbeitung zur Schuhsohle.

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In meiner Familie fahren insgesamt 3 Skoda teilweise seit über 10 Jahren und 200 tkm. Die Türen schließen immer noch satt wie am ersten Tag. Der Unteschied zu VW liegt in erster Linie an den einfacheren Innnenraummaterialien und der etwas geringeren Schalldämmung. Teilweise auch an den einfacher gebauten Sitzen bei denen beim hoch Stellen (Rücksitze) der nackte Schaumstoff sichtbar wird. Der Rest ist Geschmackssache, zumal die Technik fast komplett gleich ist.

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Vergleichen kann man alles. Andererseits sind beispielsweise die verwendeten Materialien im Innenraum bei den entsprechenden Japanern wesentlich schlichter als bei einem Audi oder BMW oder Mercedes. Trotzdem ist ganz klar, auch das Image muss man bezahlen. Ein Auto ist in vielen Teilen aber auch so haltbar wie es der Hersteller will. Beispielsweise kosten stabilere und haltbarere Lager einfach mehr Geld. Die Teile werden von vorn herein auf eine bestimmte durchschnittliche Lebensdauer ausgelegt. Und die ist beispielsweise bei Mercedes recht hoch. Das nützt aber wenig, wenn vorher andere (auch teure Teile) den Geist aufgeben. Allgemein gesehen sind bei den Asiaten (Japaner oder Koreaner) eher Dinge verbaut, die vielleicht nicht ganz so innovativ sind, aber bewährt und daher meist lange haltbar. Das gälte aber selbst für Dacia, wobei man hier auf bewährte ältere Renault-Technik zurück greift. Aber Toyota ist auch nicht mehr das was es vor 20 Jahren war.....leider.

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Corsa B verliert Öl, was kann passiert sein? Wie teuer wäre Reperatur?

Hallo,

ich habe mir vor drei Monaten einen Opel Corsa B, Baujahr 1998 gekauft. Mir war ja schon klar, dass das Auto ziemlich alt und "zerbrechlich" ist, aber das was jetzt kommt hätte ich nicht gedacht. Ich war vor zwei Wochen bei einem Ölwechsel bei A.T.U. und der Mann oder meinte, dass das Auto seiner Meinung nach viel Öl verlieren würde und es könnte sein, dass sich irgendwann Öllachen bilden. Ich sollte ca. 200 km fahren und wieder kommen, damit er sich das angucken kann. Heute, als ich von der Arbeit kam und ins Auto steigen wollte, habe ich einen kleinen Ölfleck unter dem Auto entdeckt. Da ich mir nicht sicher war, ob das Zeug von meinem Auto kommt (da unter vielen anderen Autos auf diesem Sammelparkplatz ähnliche Flecken waren), bin ich nach Hause gefahren und hab nach dem Einparke eine Zeitung unter die vermututete Stelle gelegt. Nach ca. einer Stunde war dort ein erbsengroßer, schwarzer Fleck zu erkennen direkt neben dem Motor. Jetzt mache ich mir wahnsinnige Sorgen. Ich werde mir den Fleck morgen nochmal angucken. Das Problem ist, dass ich ausgerechnet diesem Monat einfach kein geld für eine Reperatur habe. Eventuell könnte ich mir das leihen... Aber trotzdem habe ich keine Ahnung, wie ich den nächsten Schritt machen soll. Ist halt mein erstes Auto und ich bin ziemlich unerfahren( und weiblich und dazu noch Studentin). Ich weiß, dass viele Gründe hinter dem Tropfen des Öls stecken können... Weiß denn jemand, welche Werkstätte preiswert sind und wie viel sowas etwa kostet? Danke im Voraus! LG

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Es gäbe viele Möglichkeiten wo das Öl her kommt. Es könnte entweder Motoröl oder Getriebeöl sein. Du wirst früher oder später nicht darum herum kommen, der Ursache bei einer Werkstatt auf den Grund zu gehen. Dazu wird man vermutlich erst mal eine Motorwäsche machen und dann nach einer längeren Fahrt nachsehen, wo neu Öl ausgetreten ist. Angaben über die Kosten können erst dann gemacht werden.... bei einer Ölwannendichtung oder Ventildeckeldichtung wäre es preisgünstig (ab ca 50 €), kann aber in anderen Fällen auch sehr teuer werden. Möglicherweise ist aber auch die Ölablassschraube nicht gut festgezogen oder der Ölfilter. Dann würde das nur einen Handgriff kosten...... falls Du jemanden zur Hand hast der das beurteilen kann. Selbst die Möglichkeit, dass man beim Wechsel des Öls etwas unvorsichtig hantiert hat kann man nicht ausschließen (habe ich alles schon erlebt) Wie auch immer, es muss gar nicht so schlimm sein. Auf jeden Fall musst Du den Ölstand unter dauernder Kontrolle halten und notfalls Motoröl nachfüllen (stand am Ölpeilstab bei kaltem Motor messen) Letztendlich muss Dir auch klar sein, dass Öl, welches auf den Boden tropft eine Umweltverschmutzung dar stellt und eventuell auch eine Strafe nach sich ziehen kann.

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Es kommt immer drauf an, wie stark die Macken sind und ob sie die Stabilität der Felgen beeinträchtigen. Leichtes Anschleifen der Oberfläche mit Neuversiegelung ist bei kleinen Schäden sicher machbar. Ansonsten gibt es Firmen, die größere Macken quasi zuschweißen und dann wieder plan schleifen. Das lässt sich aber in keinem Fall selbst machen. Es wäre lebensgefährlich und würde die Stabilität stark beeinträchtigen. Daher rate ich auch von Abdrehen absolut ab.

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Ja, man darf eindeutig noch fahren. Es handelt sich hier um einen schwerwiegenden Mangel, der dazu führt, dass das Auto die TÜV-Plakette nicht bekommt, also durchgefallen ist, aber nach Behebung der Mängel innerhalb der vorgegebenen Zeit nur eine Nachprüfung (mit Untersuchung der vorigen Mängel) erforderlich ist. Bis zur Reparatur darf man also weiter fahren, muss sich aber bewusst sein, dass man bei einem Unfall eventuell mitschuldig ist, wenn die Ursache auch an dem festgestellten Mangel liegt. Ist der Mangel noch stärker, wird eine Weiterfahrt entweder direkt untersagt, oder es ist lediglich eine vorsichtige Fahrt bis zur Werkstatt erlaubt. In beiden Fällen ist der Wagen als verkehrsunsicher eingestuft. Während übrigens eine Nachuntersuchung mit etwa 15 Euro recht preisgünstig ist, kostet eine komplett neue TÜV-Prüfung wieder rund 80 € mit dem zusätzlichen Risiko, dass noch neue andere Fehler entdeckt werden.

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Also wenn er 10 km gefahren ist und es trotzdem erst wenig gestunken hat, dann war die Handbremse sicher nicht stark angezogen, denn dann geht das viel schneller. Abgesehen vom Verschleiß der Bremsbeläge ist das Risiko von Verformungen und auch verglasung der Beläge zu sehen. Die wären dann hinüber und zu tauschen. Was das Bemerken angeht, so besitzt jeder Wagen den ich kenne, eine Anzeige die bei angezogener Handbremse leuchtet. Das sollte man eigentlich ebenso wenig übersehen wie die Fernlichtanzeige oder die Anzeige für die Nebelschlußleuchte.

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Ich tanke bis auf Weiteres E10, werde aber den Verbrauch im Auge behalten. Da E10 bei meinem (20 Jahre alten Wagen) freigegeben ist, gehe ich davon aus, dass die verwendeten Materialien von E10 nicht angegriffen werden. Eigentlich müsste ich bis zu einem Preisunterschied von 3 Ct/l normales Super tanken, wegen des geringeren Heizwertes von E10. Da aber der Beschaffungspreis von E5 (normalem Super) geringer ist, und bei E10 nur maximal 10 % Beimischung vorhanden ist, tankt man sehr häufig (nach Tests) den gleichen Kraftstoff, bei der E10 Zapfsäule aber günstiger... daher tanke ich E10.

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Bei dem Diesel des Focus handelt es sich prinzipiell um den gleichen Motor wie bei meinem Peugeot 206 HDI mit Partikelfilter. Demnach wird der Filter so lange er funktioniert nicht gewechselt, sondern lediglich im Rahmen der Inspektion das Additiv im entsprechenden Vorratsbehälter aufgefüllt (meines Wissens bei 80 bzw 100 tkm). Ist dieses Additiv alle, funktioniert der Filter nicht mehr wie vorgesehen und dürfte in relativ kurzer Zeit verstopfen, was den Abgasgegendruck und damit den Verbrauch erhöht. Folgeschäden am Filter und Motor sind dann auch irgendwann nicht mehr auszuschließen. Also.. Additiv rechtzeitig nachfüllen lassen und weiter fahren.....

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Die Anzugsreihenfolge ist kreisförmig von innen (Zylinderkopfmitte) nach aussen, damit sich die Dichtung plan anlegt. Bezüglich des Anzugsmomentes bei gerade diesem Fahrzeug kann ich leider nicht weiterhelfen.

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Vermutlich handelt es sich quasi um einen Test, ob der Kunde das mit macht. Ich würde diese Tankstellen nach Möglichkeit meiden. Andererseits kontrolliere ich den Druck eh meist Zuhause und fülle dort auch nach. Trotzdem sollte man sich dagegen wehren, denn sonst kostet demnächst das Wasser für die Scheiben Geld und so weiter...

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Ich hatte bei meinen Reifen während mehrere Monate fast keinen Luftverlust, also vielleicht 0,2 Bar in 3-4 Monaten. Insofern halte ich den Luftverlust schon für etwas hoch und würde den betreffenden Reifen auf Beschädigungen untersuchen. Möglicherweise ist auch das Ventil leicht verschmutzt. Sollte sich bei der Untersuchung nichts feststellen lassen, ist der Verlust nicht schlimm. Man sollte eigentlich eh alle zwei Wochen etwa nach dem Druck sehen und korrigieren.

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Es würde abgesehen von den etwas höheren Geräuschen offensichtlich nicht viel passieren. Andererseits sind gerade die neueren Motoren bei recht geringen Passungen ziemlich empfindlich in Bezug auf feste Schadstoffe, die sich zudem auch nicht gut auf den Sensoren machen. Kurzum, Du hast einen höheren Verschleiß, den ich nicht riskieren würde. Ansonsten davon halte ich es bei den meist verwendeten Papierfiltern für nicht ratsam, Waschbenzin zu verwenden. Zum Einen besteht die Gefahr, dass es das Filterpapier teilseise ablöst und zum Anderen verstopft es eher als den Filter frei zu machen. Früher bei Maschenfiltern gab das einmal einen Sinn. Reinigen des Filters bringt nicht so viel, allenfalls kann man ihn vorsichtig mit einem Staubsauger absaugen. Die verstopften Poren macht das aber kaum wieder frei.

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Das war eindeutig eine Meinungsäußerung des Angestellten. Falls es, wie beschrieben und nachweisbar) nicht ersichtlich war, dass dort nicht geparkt werden durfte, und keine anderen Gründe dagegen sprechen, dann ist das Parken dort auch nicht zu beanstanden. Es gibt auch andere Beispiele, wie z.B. ein zugeschneites Verkehrsschild, dass nur insoweit Beachtung finden muss, als man durch seine äußere Form (eckig) auf ein Verbot schließen kann.

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Das mit dem Preis kann hinkommen, ich zahlte bei meinem Colt ähnlich viel vor Jahren. Aber es liegt sicher nicht an der Verteilerkappe wenn der Corsa nach kurzer Zeit aus geht. Bei verschlissenen Kontakten der Verteilerkappe ist die Zündung generell schlechter, was sich insbesondere beim Start oder bei hohen Drehzahlen bemerkbar macht und nicht etwa nach einiger Zeit. Da könnten dann wesentlich teurere Teile (auch das Steuergerät...) defekt sein. Hier spricht aber viel für die Kraftstoffzufuhr.

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