wow ich dachte da kann man mit einer größeren Strafe rechnen, denn das ist ja doch schon ein Fall von Betrug und nicht das gleiche wie mal vergessen ein Parkticket zu ziehen.

Das wundert mich jetzt wirklich sehr. 

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Ich schätze auch, dass die beiden sich nichts groß nehmen. Allerdings muss man sich bei beiden von Anfang bis Ende um alles selber kümmern.

Inserat erstellen, Fotos machen, Probefahrten, Auto abmelden etc etc. Das habe ich mit meinem Alten gemacht. Ich weiß nicht ob ich mir das wieder antun würde. Es gibt auch noch die Variante, dass man das Auto direkt an Händel verkauft. Eventuell bekommt man da weniger Geld, aber man spart sich viel Stress und Nerven!! Zum Beispiel kann man das auf gebrauchtwagn-ankauf.at oder https://www.wirkaufendeinauto.at/auto-ankauf/ . Aber wenn man sich gut mit Autos auskennt und Zeit hat sich damit zu beschäftigen, dann lohnt es sich privat wahrscheinlich doch mehr.

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Vielen Dank für eure Antworten.

Ich werde dann wohl das Auto während der Probefahrt mal durchchecken lassen. Außerdem nehme ich noch meinen Bruder mit, der kennt sich zumindest noch etwas besser aus!

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Ich halte bei einem normalpreisigen Wagen auch nicht viel davon. 

Wir hatten anscheinend mal eine Fliege im Auto, die nachts 5 mal die Alarmanlage ausgelöst hat und am nächsten Tag war die Batterie leer. Das ist die einzige Erfahrung die ich bisher mit meiner Alarmanlage gemacht habe. 

Mehr Aufwand als Nutzen. Und wenn jemand ein Auto wirklich haben will, dann nutzt auch eine Alarmanlage nicht viel.

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gibt ja mehrere dinge die es sein könnten:

  • Fehlende Fernspeisung (Spannung wird vom Autoradio über Antennenbuchse zur Verfügung gestellt) - falls die Spannung an der Buchse des Radios fehlt oder am Eingang der Antenne ist leider auch kein Empfang möglich
  • Fehlanpassung zwischen Antenne und Radio

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Gibt ja auch noch andere Portale, wie zb. wirkaufendeinauto http://www.gutefrage.net/frage/wer-hat-mit-wirkaufendeinautode-erfahrungen-gemacht

da kann man ja sein Auto ja auch verkaufen und schenkt sich den Stress mit dem privat anbieten. Ansonsten kann man auch mal bei ebay kleinanzeigen inserieren, wenn es denn wirklich der privat verkauf werden soll.

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Danke für Euren Input, ich wollte eigentlich ein Wohnmobil, weil das in meinen Augen ein wenig mehr PLatz bietet, ich habe nie über einen Wohnwagen nachgedacht, aber gut dass ihr mich darauf hingewiesen habt, so beginnen die Überlegungen nochmal von vorn - denn natürlich hat es Vorteile, wenn man den Hänger stehen lassen kann und für Unternehmungen in der Nähe eben dann doch besser mit dem Auto mobil ist ...

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online bei ebay (da findet man öfters was), dann auf den örtlichen schrottplätzen oder man sucht expliziet bestimmte einzelteile da bin ich in unterschiedlichen onlineshops unterwegs, hab da keinen speziellen, denn es gibt ja nirgendwo alles.

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Ich würde es lassen, du wirst wahrscheinlich eher verlust machen und beim verkauf gilt es ja auch zu beachten, dass du die Papiere ja nicht hast, Eigentümer ist im Moment ja noch die Bank, müsstest also jemanden finden, der das übernimmt.

Ich würde ihn wohl fahren, bis er abgezahlt ist und beim nächsten mal eben eher auf das achten, was mir wichtig wäre ... so schlecht finde ich den swift nichtmal.

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Hm gibt in verschiedenen Ländern ja gedrosselte Autos, eben weil dort die Straßenverhältnisse oft gar nichts anderes zu lassen.

Der wird hier schon schneller fahren.

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Ich hab mir angewöhnt viele kurzstrecken zu fuss oder mit dem rad zu fahren (ist gleich ein Ausgleich zu meinem Job der im Sitzen ausgeführt wird) - tut mir gesundheitlich sehr gut und finanziell macht sich das auch bemerkbar.

Falls ich alleine Langstrecken unterwegs bin, suche ich mir inzwischen Mitfahrer über Mitfahrzentralen, da spare ich dann auch weiter Kosten fürs Benzin ein und so hat sich schon der eine oder andere nette Kontakt entwickelt.

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Schade, Link geh nimmer - ich würde wohl einen gebrauchtwagen nie leasen, da sind die Kosten dann doch recht hoch. Bei Neuwagen oder Jahreswagen lohnt sich das ja eher.

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30 jahre ab dem tag der ersten zulassung (gilt das Auto als Oldtimer), allerdings benötigst du ja auch ein oldtimer-gutachen nach § 23 fzv, danach kann man mit dem KFZ-Brief, KFZ-Schein, den Schildern
und dem Gutachten zur Zulassungsbehörde gehen. Die tragen das dann in die Fahrzeugpapiere ein. Dann wird man auch sehen, wieviel man eben einspart, das ist sehr wohl unterschiedlich.

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Wir hatten mal bei dem Zweitwagen Allwetterreifen drauf, allerdings war das eben der Wagen der nur manchmal zum Fahren kam, da habe ich keine schlechte Erfahrung gemacht, würde aber wohl im größten Winter und bei Fahrten ins Gebirge etc. keine Allerwetterreifen nehmen, sondern dann auf gute Winterreifen zurückgreifen.

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Würde jetzt auch einfach nur empfehlen, mal einen Fachmann drüber schauen zu lassen, das kann ja alles und nichts sein. Viel Erfolg beim rausfinden und gib doch mal Rückmeldung, was es war?

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Wir fahren jeden Tag 80km auf Arbeit, wir haben uns bewusst für einen Diesel entschieden, auch obwohl ja manche der Kosten, wie auch schon vom Vorschreiber angesprochen, entschieden. 

Bis jetzt haben wir die Entscheidung nicht bereut. Wobei ich lange Zeit Verfechter von Benziner war. 

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Zum Glück hast du ja noch Garantie drauf, eben doch ein Vorteil, wenn man sich Neuwagen etc. kauft - lass es beheben und danach steht der Weiterfahrt ja nichts mehr im Wege.

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Manches braucht doch nach Dauergebrauch eine Pause *hihih*, hoffe sie hat sich wieder erholt. Ist ja sonst wirklich ne lustige Story, Hupe geht in Rente, weil sie zuviel hupen musste.

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