Also ein Autokauf würde ich dann nicht empfehlen, wenn es nur selten benutzt wird.

Aber wenn es schon da ist, dann erst recht nicht verkaufen, da der Werteverlust wie Tengen schon sagte schnell von statten geht.

Sonst hätte ich vorgeschlagen, dass man Carsharing nutzt. Das ist insgesamt günstiger, falls sich das mal richtig etabliert. In einigen Städten wird das ja schon getestet. Das kann genau bei solchen Gelegenheitsfahrern wie deinem Freund passen.

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Jop, Silverbullet hat da vollkommen Recht. Zeit ist Geld. Vor allem in Ballungsgebieten.

Außerdem denke die Taxifahrer, dass sie "genügend" Erfahrung haben, um die Verkehrssituation gut einschätzen zu können, was leider aber nicht der Fall ist. Deswegen wagen die riskante Manöver.

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Nein, das ist nicht schlecht für einen Motor der für 95 Oktan ausgelegt ist, denn mit der Oktanzahl wird ja die Trägheit angeben, die ein Benziner bei der Zündung hat. Um so höher die Oktanzahl, desto höher auch die Trägheit, was gut für eine kontrollierte Verbrennung ist, denn Benzin wird ja Fremdgezündet. Und das ist auch für einen für 95 Oktan ausgelegten Motor gut.

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Ich denke, dass nicht das Problem das abgefahrene Profil ist, sondern eher, dass die Weichmacher im Reifen sich mit der Zeit verflüchtigen. Und somit hat der Reifen nicht mehr die Elastizität, die er noch am Anfang hatte. Damit kann sich der Reifen auch schlechter der Straßenoberfläche anpassen, um so einen guten Grip zu schaffen.

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Ja du musst sofort nach der Tieferlegung dein Auto vom TÜV oder von der DEKRA abnehmen lassen. Bloß nicht verzögern. Sonst gibt es ein Bußgeld. Achte auch, falls du Tieferlegst, dass du nicht unter einer Bodenfreiheit von 11cm kommst. Sonst wirst du sehr wahrscheinlich keine positive Abnahme bekommen.

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Breiter ist immer gerne auch mit Komfort verbunden. Außerdem lässt es ja das Auto stärker wirken. Hängt natürlich auch von der Straßenbreite(Spur) ab. In den Staaten lieben sie große und breite Wagen, da man ja nicht mit für amerikanische Verhältnisse "mickrigen" Wagen vorfahren möchte. Prestige halt, sonst wird man nicht für voll genommen. Mit der Breite wirken ältere Modelle der gleichen Klasse schwächer. Deswegen neigt man zum Neuem.

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Die Marketingkosten je Auto zu berechnen ist echt schwierig, da nicht so viele Informationen gegeben sind und man müsste es auch abhängig, von der Produktklasse machen, da ja für ein Modell mehr oder weniger gezahlt wird fürs Marketing. Ich hab das mal versucht zu berechnen, aber bin auf keine sinnvolle Art Berechnungsart gekommen. Da müsste wohl wirklich einer mit Internas hier im Forum posten.

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Der Unterschied ist die Oktanzahl. Oktan an sich ist sehr zündträge. Heptan dagegen sehr zündwillig. Das hat was mit der Verbrennung zu tun im Zylinder. Bei einer Oktanzahl (OZ) von 95 heißt das, dass das Gemisch so zündträge ist wie ein Gemisch aus 95% Oktan und 5% Heptan. Also sehr zündträge, was für Benziner gut ist (Letztendlich hängts von der Motorauslegung ab). Mischen ist nicht immer möglich, wobei ich denke, dass es bei der Mischung deiner beiden Kraftstoffe es keine Probleme geben sollte.

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