Also ein Autokauf würde ich dann nicht empfehlen, wenn es nur selten benutzt wird.

Aber wenn es schon da ist, dann erst recht nicht verkaufen, da der Werteverlust wie Tengen schon sagte schnell von statten geht.

Sonst hätte ich vorgeschlagen, dass man Carsharing nutzt. Das ist insgesamt günstiger, falls sich das mal richtig etabliert. In einigen Städten wird das ja schon getestet. Das kann genau bei solchen Gelegenheitsfahrern wie deinem Freund passen.

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Jop, Silverbullet hat da vollkommen Recht. Zeit ist Geld. Vor allem in Ballungsgebieten.

Außerdem denke die Taxifahrer, dass sie "genügend" Erfahrung haben, um die Verkehrssituation gut einschätzen zu können, was leider aber nicht der Fall ist. Deswegen wagen die riskante Manöver.

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Nein, das ist nicht schlecht für einen Motor der für 95 Oktan ausgelegt ist, denn mit der Oktanzahl wird ja die Trägheit angeben, die ein Benziner bei der Zündung hat. Um so höher die Oktanzahl, desto höher auch die Trägheit, was gut für eine kontrollierte Verbrennung ist, denn Benzin wird ja Fremdgezündet. Und das ist auch für einen für 95 Oktan ausgelegten Motor gut.

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Super Frage. Leider ist das nicht so einfach mit den transparenten Solarzellen. Im Prinzip ist das möglich, dass man diese Art von Solarzellen überall statt Fenstern einbaut, aber der Ertrag wird durch die Transparenz geringer.

Durch das Coulombsche Gesetz, wird der Lichtertrag schlechter bei höherer Transparenz.

Außerdem sind solche Glas/Solarelemente interessanter für Designer, da die auch nicht gerade günstig daherkommen. Wichtig ist vor allem den Wirkungsgrad dieser transparenten Solarzellen zu verbessern und für den allgemeinen Markt wirtschaftlich zu gestalten.

Dann könnte jeder das statt der Fenster einbauen. :)

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Langzeittests gibt es noch nicht bei dem Elektrofahrzeug. Aber es gibt schon einen NCAP Crashtest vom ADAC. Da hat er relativ gut abgeschnitten. Nur beim Fußgängerschutz schneidet der schlecht ab, was aber bei vielen Wagen der Fall ist.

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Der Chrysler K-310 ist nur ein Concept Car gewesen aber wurde durch sein Design gekürt. Leider wurde der nur für Show-Zwecke präsentiert und wurde auf Grund von der kriselnden Wirtschaft nicht produziert. Also zumindest nicht für die Allgemeinheit.

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Bei der Versicherung kann man auf Grund von Typenklassen absahnen. Ist die Schadenshäufigkeit eines Modells eher gering und sind auch die entsprechenden Reparaturkosten gering, dann fällt die Versicherung günstiger aus.

Ein schlechtes Beispiel wäre wohl Porsche, dessen Reparaturkosten hoch sind und dementsprechend auch die Versicherung. Die Typenklassen können sich aber von Jahr zu Jahr ändern.

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Ich kenn micht auch nicht sehr gut aus mit Diagnosegeräten, aber von einigen habe ich schon gehört, dass es viel Mist auf dem Markt gibt. Bosch ist eine relativ gute Marke, aber auch durch Bosch kann man nicht alles ablesen. Eventuell muss man das mit einem professionellem Diagnosegerät kaufen, abhängig davon, was dein Vater für Informationen auslesen möchte.

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Ich denke, dass nicht das Problem das abgefahrene Profil ist, sondern eher, dass die Weichmacher im Reifen sich mit der Zeit verflüchtigen. Und somit hat der Reifen nicht mehr die Elastizität, die er noch am Anfang hatte. Damit kann sich der Reifen auch schlechter der Straßenoberfläche anpassen, um so einen guten Grip zu schaffen.

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Wenn die Temperaturen unter 0 fallen, dann solltest du sehr vorsichtig sein mit dem Waschen deine Gefährts. Dann lieber warten bist die Temperaturen ins Positive gehen.

Grundsätzlich nicht zu waschen halte ich für einen Fehler, da man zum Schutz des Lacks vor allem im Winter durch die Salze es eher empfohlen wird. Wichtig ist hierbei, dass das Auto an einem trockenen Platz geparkt wird. Also Garage empfohlen. Salz ist ja dann nur schädigend, wenn es feucht ist. Sonst regelmäßig am besten, bei Plus-Temperaturen waschen.

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Schau mal hier rein auf der Webseite

www.uscars24.de

Die haben solche Umbau-Kits nach denen du gesucht hast. Fängt bei 50 Euro für Schriftzüge an und geht bis zu 3000 Euro für die Felgen. Anleitung ist auch bei, wobei man das eher in der Werkstatt machen sollte, wenn man die Frontpartie abändern möchte.

Viel Spaß :)

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Also über den Nutzen von mehr Elektronik lässt sich natürlich streiten. Aber durch Marktforschungen und das politische Umfeld hat sich wohl ergeben, dass diese Elektronik gebraucht wird. Viele Steuerungssysteme sind nur durch Elektronik zu ermöglichen, um das Finetuning von allen Komponenten besser in den Griff zu bekommen. Damit schafft man weniger Emissionen bei gleicher oder höherer Leistung. Mehr Effizien also. Natürlich ist dadurch auch die Fehlerwahrscheinlichkeit einzelner Teile höher. Neben den Effizienkriterien sind vor allem der Komfort für den Käufer ein wichtiges Kriterium. Und dafür ist Elektronik notwendig.

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Also von Außen könnte man wohl sagen, dass meistens Felgen, Größe des Autos und auch das Interior vieles Aussagen über die Luxus, den sich der Käufer leistet. Das Innere kann kein Laie sehen und deswegen auch nicht daraus beurteilen wie luxuriös das Automobil ist. Von Innen wäre wohl ein Ferrari hörbar. Das auch für den Laien :)

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Ja du musst sofort nach der Tieferlegung dein Auto vom TÜV oder von der DEKRA abnehmen lassen. Bloß nicht verzögern. Sonst gibt es ein Bußgeld. Achte auch, falls du Tieferlegst, dass du nicht unter einer Bodenfreiheit von 11cm kommst. Sonst wirst du sehr wahrscheinlich keine positive Abnahme bekommen.

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Naja der Preis wird ja hauptsächlich am Markt bestimmt. Also hängts von Angebot und Nachfrage ab. Vor allem im Winter steigen die Preise von Diesel, da diese auch in Verbindung mit den Heizölpreisen stehen. Also kann dann der Preis schon höher steigen als Benzin. Oder wenn weiterhin mehr Dieselfahrzeuge forciert werden als Benziner, dann wird Diesel natürlich auch mehr nachgefragt. Die Folge ist ein höherer Preis. Außerdem ist ja Diesel nicht gerade schadstoffarm. Aber das wird in der KFZ Steuer berücksichtigt.

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Denke vor allem Handys werden immer mehr zu Prestigeobjekten. Also Klamotten und Autos schon damals. Nur für die jetzige Generation kann man das ja nicht einfach so sagen, denn finanziell, außer die reichen Kids, können sie sich das Auto als Prestigeobjekt gar nicht leisten. Also zumindest einen neueren. Ältere wären wohl möglich, aber die ganzen Nebenkosten, wirken sich sehr stark auf das Portmonnaie aus. Dann lieber Handy und Klamotten. Interessant für die Hersteller sind die jungen Leute, die gerade in die Berufswelt eingestiegen sind und meistens noch kein eigenes Auto haben. Auf die schielen die Hersteller.

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Wo wolltest du denn hin? Als du in die Kreuzung angefahren kamst? Letztendlich hängt es davon ab, mit welchem Wagen du kollidierst, um dein Verschulden oder auch Nicht-Verschulden zu beurteilen. Wenn links einbiegen wolltest und mit dem im Gegenverkehr fahrenden Auto zusammenstößt, dann wird es wohl dein Fehler sein. Das gleiche, wenn du mit dem von dir aus Rechten Wagen einen Unfall hast. Letztendlich hängt es auch davon ab, wie du und die anderen das ganze Schildern, um die Schuld abschließend zu beurteilen zu können.

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Das hängt davon ab, wie offensichtlich oder um was es für einen Schaden sich handelt und wie hoch die Schadenssumme ist. In manchen Fällen, wenn der Versicherungsanwalt oder der eigenen Anwalt es empfiehlt, würde ich keinen extra Gutachter heranziehen. Im Zweifel aber den Gutachter heranziehen.

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Breiter ist immer gerne auch mit Komfort verbunden. Außerdem lässt es ja das Auto stärker wirken. Hängt natürlich auch von der Straßenbreite(Spur) ab. In den Staaten lieben sie große und breite Wagen, da man ja nicht mit für amerikanische Verhältnisse "mickrigen" Wagen vorfahren möchte. Prestige halt, sonst wird man nicht für voll genommen. Mit der Breite wirken ältere Modelle der gleichen Klasse schwächer. Deswegen neigt man zum Neuem.

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Ich stimme da Captain11 vollkommen zu. Wenn es die Verkehrslage hergibt, um einfach eine besser Sicht zu haben und auch besser "gesehen" zu werden, dann gleich das Abblendlicht an. Vor allem bei Nebel und wenn die Dämmerung einsetzt. Was ja momentan schon früh leider ist.

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