Hallo greencow,

ich denke, dass du beim Polieren sehr vorsichtig sein musst um nicht danach auch noch besonders akzentuierte Lackkrater auf deinem Auto hast. Der Übergang zum restlichen Lack muss passen und ich würde an deiner Stelle lieber zu den mittlerweile weit verbreiteten "Lackdoktoren" fahren und die Stelle dort ausbessern lassen.

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Audi wird mit Sicherheit nicht viel größere Details dazu herausgeben, allerdings glaube ich kaum, dass die Technik wirklich derartig überragend ist. Auf den Bildern ist leider keine gute Aufnahme der Kanten zu sehen, aber ich denke solche Formen sind Hydroforming zu erreichen.

Audi verbaut auch bei anderen Modellen hydroumgeformte Karosserieteile - insofern sollte das Know-how vorhanden sein.

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Hi kally,

ich glaube da gibt es ne Menge effizientere Maßnahmen die man vorher in Angriff nehmen kann, falls es überhaupt lohnt.

Elektromotoren haben einen sehr hohen Nutzungsgrad im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor. Strom ist Exergie in reinster Form und unbeschränkt umwandelbar. Also ist die Frage klar mit "Nein" zu beantworten.

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Saab hat Insolvenz angemeldet und ist definitiv weg vom Fenster. Ersatzteile sind für die nächsten 5-10 Jahre mit Sicherheit kein Problem und Garantie Ansprüche werden über die Insolvenzmasse geregelt. Da kann man sich als Inhaber eines weniger als 2 Jahre alten Saab sicher umfassend informieren.

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Hast du schon richtig gehört. Allerdings heißt das wirklich nach starker Belastung. Nicht nur weil du eben 30 Minuten am Stück gefahren bist.

Aber sowas wie 200 km mit 200 km/h+ durchbrettern und dann direkt von der linken Spur auf den Tankstellen Rastplatz und Motor abstellen, ist nicht ratsam.

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Die dreifache Aufladung wird ganz sicher bei BMW kommen. Dabei sollen zwei Aufladungen konventionell und die dritte elektrisch erfolgen.

Infos hast du ja schon einige, hier noch ein Blog Eintrag der auch ein Video von einem X6 mit TriTurbo zeigt.

http://www.bimmertoday.de/2011/12/15/bmw-x6-m50d-e71-zweites-video-zum-triturbo-diesel-von-bmw-m/

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In Deutschland gibt es keine direkten Subventionen für E-Autos. Du bekommst zwar Steuerbefreiungen und ein paar andere Gimmicks aber nichts was wirklich ernsthaft ein Elektroauto rentabel werden lässt. Denke, da muss noch ein bisschen was passieren bei der Entwicklung und vor allem den Preisen.

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Lass mich raten: Du hast den ein Liter Motor mit 45 PS ?

Ich denke wenn du deine Freunde fragst, ob sie bisschen anschieben, kann man da ein paar Sekunden von 0-100 rausholen.

Ne, im ernst. Vergiss es einfach, du schmeißt dein Geld raus. Überleg mal was 20 Ps mehr sind auf die Ausgangsleistung. Das macht der Motor nicht lange mit und wirklich sportlich bist du immer noch nicht unterwegs.

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Piratenversicherung sollte man nicht vergessen ;)

Hatte mal vor zwei Motorräder mit dem Kahn nach Island bringen zu lassen. Von Hamburg aus hätte das ca. 1000 Euro gekostet. Dafür kann man im Container dann alles reinstellen was passt und nicht über das Gewicht geht. Denke mal mit Autos muss man schon nen größeren Container nehmen, dazu die längere Strecke... schwer vorstellbar das es lohnt.

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Klar gibt es Tuner für Mazda. Zwar nicht DEN einen wie AMG für Mercedes, aber dafür bezahlbar. z.b: http://www.ath-hinsberger.de/

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It's not a bug, it's feature! Das System gibt es mittlerweile bei vielen Herstellern und führt immer wieder dazu, dass Aussenstehende denken eine Lampe wäre defekt. Bei Stadtgeschwindigkeiten aktiviert sich ab einem gewissen Lenkradeinschlag immer die entsprechende Nebelleuchte mit. Quasi eine günstigere Variante des echten Kurvenlichts.

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Die Idee ist nicht schlecht allerdings gibt es bisher noch keine Tests die belegen ob die Entwicklung auch auf der Straße ankommt. Im wesentlichen handelt es sich bei dem System um Profilblöcke die so ausgerichtet sind, dass bei starkem Bremsen ein größeres Profil bieten. Wäre interessant zu wissen, ob das in beide Richtungen funktioniert.

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Generell brennt ein Auto nicht besonders schnell bzw. bei einem Unfall kann es zwar dazu kommen, dass das Auto ausbrennt, aber i.d.R. sollten die Rettungskräfte noch löschen können.

Wenn man allerdings das Feuer gezielt legt, ist es fast nicht möglich das zu verhindern. Benzingetränkte Autopolster brennen sehr gut und damit ist es dann auch schon zu spät.

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Ein paar Euro weniger könnten es schon werden. Oder steht der Carport (kommt von Car = englisch für Auto) auf abgeschlossenem Privatgelände? Wenn nicht hilft das ja höchstens gegen Hagelschäden.

Glaub nicht, dass die Versicherung da einen großen Unterschied macht in der Kalkulation.

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Das ist auch eher der Vergangenheit zuzuordnen. "Damals" waren die ersten Automatikgetriebe meistens mit weniger Gängen bestückt als Schaltgetriebe wodurch mehr Kraftstoff verbraucht wurde. Dazu kommt, dass bei einem Automatikgetriebe immer etwas Schlupf in der Wandlung zwischen An- und Abtrieb existiert was auch den Verbrauch erhöht. Zusätzlich haben Automatikgetriebe auch ein höheres Gewicht was sich ebenfalls im Verbrauch niederschlägt. Mittlerweile sind Automatikgetriebe meistens genauso verbrauchsschonend wie ein bewusst gefahrener Schaltwagen. Da das mit dem "bewusst" bei vielen nicht so weit her ist, meistens sogar verbrauchsärmer.

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Der Wagen an sich ist meistens noch mindestens einige hundert Euro an recyclbaren Stoffen wert. Wenn man die Kosten abzieht um diese herauszulösen, bleibt trotzdem am Ende noch ein Gewinn für den Schrotthändler. Insgesamt zahlt dieser daher immer einen kleinen Betrag für jeden Wagen. Dein Freund wurde hinters Licht geführt.

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Durchgerechnet habe ich es nicht, aber ich erinnere mich an einen Richtwert von ca. 10.000 km pro Jahr. Allerdings solltest du bedenken, dass du mit Allwetterreifen gerade im Winter nicht die gleiche Sicherheit hast wie mit echten WInterreifen.

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Ich denke nicht, dass ein "reibungsoptimierter" echte Verbrauchseinsparungen bringt. Sicherlich ist weniger Reibung gut, aber die Auswirkungen auf den Kraftstoffverbrauch werden sich wohl im Bereich um 1-2% befinden. Es gibt Faktoren (z.B. die Leistungsabfrage) die weit mehr Einfluss haben.

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Ich kann mir kaum vorstellen, dass die DEKRA derartiges verlauten lässt. SternTV ist nicht unbedingt ernst zu nehmen, aber von der DEKRA hoffe ich doch sehr, dass sie nicht ernsthaft erklären möchten, dass ein Kraftstoff mit geringerem Energiegehalt bei gleichem Versuchsaufbau mehr Leistung bringt. Ich denke, dass vielleicht im Fall der Medien Druck durch die Industrie gemacht wurde, aber das ist reine Spekulation.

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