Es gibt sowohl bei freien als auch bei Vertragswerkstätten gute und schlechte Werkstätten. Jedoch finde ich das Preis-Leistungsverhältnis bei freien Werkstätten einfach besser und bei der Werkstatt meines Vertrauens hatte ich bis jetzt noch niemals Probleme.
Letztlich bringt das keinen Vorteil, ausser dass du nicht so schnell Reifendruck verlierst, da Stickstoff langsamer aus dem Reifen diffundiert. Da aber eine Stickstofffüllung im Normalfall etwas kostet, bringt einem das eigentlich gar nichts, da es nicht gerade ein großer Aufwand ist, beim Tanken schnell den Druck zu kontrollieren.
Ich würde das alles mal prüfen lassen, am besten von Experten des ADAC oder der Dekra etc. Es kann schon gut sein, dass die Teile an sich etc. soviel kosten, aber mir kommt es auch ein wenig spanisch vor, dass alles auf einmal zu diesem Fehler geführt haben soll, ohne das vorher Probleme aufgetreten sind.
Genau weiß ich das leider auch nicht, aber ich habe schon von vielen Leuten gehört, dass die Ersatzteile von Renault relativ teuer sein sollen. Ich selber fahre einen Corsa und ich finde nicht, dass die Ersatzteile extrem teuer sind. Am besten du fragst vielleicht einfach mal bei einer freien Werkstatt nach. Die haben meistens Erfahrungen mit beiden Marken und können dir dann bestimmt sagen, welche Ersatzteile teurer sind.
Ich würde auch sagen, dass die mittlere Sitzfläche einfach schmaler ist als die anderen beiden und damit ein Verhältnis von 60:40 sehr gut hinkommen kann.
Du kannst ihn ändern lassen, wenn du dir keine Strafe einfangen willst, aber soweit ich weiß lag es bei den Betroffenen bis jetzt nicht nur am Bindestrich, sondern an mehreren Faktoren. Ich denke nicht, dass du eine Strafe bekommst, wenn du sonst nichts anderes verbrochen hast.
Ich würde dir in diesem Fall auf jeden Fall zu einem Gebrauchtwagencheck raten, wenn du dir da nicht sicher bist. Geh damit lieber zum TÜV oder so. Aber wenn die keinen Bedenken haben, dann brauchst du eigentlich auch keine haben. Es ist auf jeden Fall immer ein gutes Zeichen wenn der Unfall gleich erwähnt und nicht erstmal verschwiegen wird.
Es ist schon ein deutliches Anzeichen, wenn das Lenkrad nicht in der Nullstellung ist, aber das tritt erst deutlich auf, wenn die Achse deutlich verzogen ist. Wenn es bei dir also noch normal ist, dann ist das schonmal ein gutes Zeichen. Ich würde an deiner Stelle beim Fahren mal drauf achten, wie sich das Auto verhält und wenn es dann noch Probleme gibt, dann solltest du eine Achsvermessung vornehmen lassen.
Wenn du die komplette Auspuffanlage gegen eine Sportauspuffanlage austauscht und alles an die neuen Parameter anpasst, dann kannst du durch die daraus resultierende Reduzierung des Rückstaudrucks vielleicht ein paar PS mehr rausholen, aber das ist eher unwesentlich. Zudem funktioniert es nicht immer gleich gut.
Ich würde nicht sagen, dass das Tagfahrlicht eine Gefahr für Zweiräder ist, da es diese weder blendet, noch die Gefahr verringert von Autos gesehen zu werden, eher im Gegenteil.
Das ist nur einmalig so. Also nach der Erstzulassung muss der Wagen erst nach 3 Jahren zum Tüv. Nach diesem Tüvtermin verringert sich das Prüfungsintervall aber auf 24 Monate.
Also den Innenraum bzw. das Cockpit am besten von der Rückbank aus fotografieren und dann natürlich in einem schrägen Winkel. Auch wenn du die Fotos von vorne machst, immer ein wenig aus der Froschperspektive also von leicht unten, da dass Auto dann immer noch ein wenig größer wirkt bzw. hat es auch einen guten Effekt das ganze aus einer leicht erhöhten Position abzulichten. Als Anregung kannst du auch immer gut auf den Seiten der Autohersteller herumsurfen und dir angucken, aus welchem Winkel sie die Fotos geschossen haben.
Beim TÜV bekommt man einen wirklich detaillierten Bericht, auf den man sich wirklich bei der Preisverhandlung stützen kann und man zudem auch eine Übersicht über die Mängel des Gebrauchtwagens hat. Beim ADAC und Dekra sind die Berichte nicht ganz so genau, da nur ein gröber äußerer Blick auf das Auto geworfen wird um offensichtliche Mängel zu erkennen.
TFSI steht für "turbo fuel stratified injection", was auf deutsch ein Benzindirekteinspritzer mit Turboaufladung bedeutet. Diese haben wirklich einen geringen Hubraum bei gleicher Leistung aufgrund der Turboaufladung wie ein Motor ohne Turboaufladung. Daher wird die Turboaufladung oft beim Downsizing eingesetzt.
Es gibt die einzelnen Teile zum nachrüsten, von den Herstellern. Es sind aber einige Teile und die Kosten belaufen sich dann bestimmt auch auf knapp 1000 €. Zudem brauchst du, wenn du geübt bist, ca. 5/6 Stunden für den Einbau, wenn alles glatt läuft. Wenn du das machen lässt, dann sind das schon hohe Kosten, da der Einbau nicht einfach ist.
Du brauchst halt:
- Servopumpe
- Servolenkgetriebe
- Hydraulikschlauch
- Servoöl
- Rücklaufleitung
- Ausgleichsbehälter
- Kreuzgelenk
- und noch etliche Kleinteile...
Die Frage ist da, ob sich der Einbau da überhaupt noch lohnt oder ob man das Geld lieber spart und vielleicht lieber in ein neueres Auto mit Servo investiert.
Grundsätzlich kann man schon sagen, dass teurere Reifen besser sind als günstigere Reifen. Die teureren weisen meistens einen kürzeren Bremsweg, eine höhere Langlebigkeit auf und sind komfortabler.
Wenn du jedoch nicht viel und sehr schnell fährst, dann musst du wohl eher keine teuren Reifen kaufen. Bei hoher Belastung der Reifen sollte man jedoch eher nicht sparen und an die Sicherheit denken.
Bei der Reifenwahl würde ich mir daher immer überlegen, wofür man sie braucht und immer Tests heranziehen.
VDA ist die Abkürzung für den Verband der deutschen Automobilindustrie und diese hat einen Ausweichtest mit einer Pylonengasse von 61 m definiert um die Kippstabilität und das Handling von Fahrzeugen zu testen. Natürlich kann dies auch als Ausweichübung genutzt werden.
Unter diesem Link kannst du noch mehr dazu lesen:
http://driveability-testing-alliance.com/download/datasheets/DTA-VDA-Ausweichtest-DE-B090602g.pdf
Es könnte vielleicht an einer Unwucht liegen. Wurden die Reifen bei einem Wechsel ausgewuchtet oder sind immer noch die gleichen drauf?
Da spielen soviele Faktoren mit rein: Masse des Unfallgegners, Aufprallwinkel etc. Bei 50 km/h entwickeln sich schon enorme Kräfte. Genaue Angaben dazu kann aber wohl nur ein Unfallgutachter machen, der den Unfall rekontstruiert und somit genaue Einblicke in den Unfallablauf bekommt.
Beim Chiptuning werden die Einstellungen/Parameter der elektronischen Motorsteuerung geändert bzw. so optimiert, dass der Motor mehr Leistung bringt. Es handelt sich also nur um ein elektronisches und kein mechanisches Eingreifen in das Kfz.