Die "Erregung öffentlichen Ärgernisses" wurde bereits angesprochen. Bei einem Unfall kannst du Probleme bekommen, weil du kein / überhaupt kein angemessenes Schuhwerk getragen hast.

Berufsfahrer müssen deshalb gemäß §44 der Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften (BGV) mit Schuhen fahren, „die den Fuß fest umschließen.“ Weiter heißt es: „Zum sicheren Führen von Fahrzeugen sind z. B. Sandaletten (ohne Fersenriemen), Holzpantinen, Clogs nicht geeignet.“ Das sollte eigentlich jeder Autofahrer beherzigen, egal was er sonst noch am Leib trägt.> http://www.pm-magazin.de/r/gute-frage/darf-man-nackt-auto-fahren
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Das Wenden ist mit Ausnahmen (Schild, durchgezogene Linie) erlaubt. Wie du schon bemerkt hast, kann aus einem einfachen Wendemanöver schnell mal eine gefährliche Situation werden. Gesunder Menschenverstand sollte oberster Gebot sein.

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Ein Personenbeförderungsschein brauchst du nur, wenn gewerblich Personen beförderst. Wie beim einem Limousinenservice: http://www.limo-xxl.eu/jobs/fahrfer-fahrerin-gesucht.html Eine Mitfahrgelegenheit ist privat - und wahrscheinlich eine einmalige, zweimalige Sache (Hin- und Rückfahrt). Klar, gibt es auch schwarze Schafe, die mit Mitfahrgelegenheiten Geld verdienen, aber kein Gewerbe angemeldet haben...

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Wenn du als Chauffeuer arbeiten willst, brauchst einen Personenbeförderungsschein. Man sollte es nicht unterschätzen, eine Stretchlimousine zu fahren. Lange Modelle haben einen Wendekreis von ca. 30 m! Das Auftreten eines Chauffeurs ist ebenfalls sehr wichtig für den Job. Gerne wenn man wichtige Persönlichkeiten chaufffiert, muss man zuvorkommend, diskret und stets freundlich sein. Lies mal hier: http://www.krystal-limo.ch/blog/news/vip-chauffeur.html

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Scheibenreiniger gibs im Konzentrat. Wenn noch Frostschutzmittel drin ist, kann man den ruhig mit Wasser und Scheibenreiniger strecken. Schaden tut Frostschutzmittel nicht.

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Im Internet wirst du garantiert fündig und kannst das Wohnmobil schon von daheim mieten, zum Beispiel bei rentacamer.de.

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Neuwagen vs. Gebrauchtwagen - was ist wirtschaftlich sinnvoller?

Generell hört man immer, dass es aus wirtschaftlicher Sicht günstiger wäre sich einen guten Gebrauchten zuzulegen denn einen Neuwagen, da der Neuwagen sehr schnell an Wert verliert. Allerdings habe ich beide Varianten einmal durchkalkuliert und bin mir dessen nun nicht mehr ganz so sicher.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich von Autos nicht sonderlich viel Ahnung habe und es nicht ausschließe, dass ich das ein oder andere Detail vergessen habe zu berücksichtigen.

Zu mir: Ich fahre ca. 35.000 km/Jahr, weshalb ich mir unbedingt einen Diesel zulegen möchte. Die Marke ist noch nicht ganz klar. Mein derzeitiger Favorit ist der Ford Fiesta, aber auch z.B. ein Opel Corsa oder ein Hyundai i20 kommt in Frage.

Ich gehe in meiner Modellrechnung davon aus, dass ein Wagen ungefähr 15 Jahre bzw. 300.000 km nutzbar ist, bis die anstehenden Reparaturen so aufwendig werden bis sich eine Reparatur nicht mehr lohnt und ich gehe weiterhin davon aus, dass ich den Wagen bis zu diesem Zeitpunkt behalten werde und daher der Wiederverkaufswert eher uninteressant ist. Natürlich kann man Glück haben und den Wagen 25 Jahre lang bis 500.000km fahren, aber eben auch Pech haben....

Vergleicht man nun einen Neuwagen (ca. 16.000€) mit einem Gebrauchten (5 Jahre alt, 100.000 km für 8.000€) - was in etwa meine Erfahrungen bei mobile.de wiederspiegelt, erscheint der Gebrauchtwagen zunächst sehr viel günstiger, ist aber wenn man von 15 Jahren Nutzungsdauer ausgeht nur noch 10 statt 15 Jahre nutzbar, wodurch sich der Anschaffungspreis einmal auf 10 und einmal auf 15 Jahre verteilt.

Weiterhin sind die neuen Wagen effizienter was den Treibstoffverbrauch angeht. Beim Fiesta sind es ca. 0,5l/100km weniger was ein Neuer im Vergleich zu einem Gebauchten verbraucht.

Und auch die niedrigere Steuer (wegen der besseren Schadstoffklasse) und die geringeren Werkstattkosten dürften für einen Neuwagen sprechen.

Zu meiner Kalkulation:

Neuwagen (Ford Fiesta, Diesel)

Anschaffungspreis verteilt auf alle Monate: 89€

Treibstoffkosten bei 4,5l/100 km und 1,35€/l: 182€

zusammen: 271€

Gebrauchtwagen

Anschaffungspreis verteilt auf alle Monate: 67€

Treibstoffkosten bei 5l/100km und 1,35€/l: 202€

zusammen: 269€

Der Gebrauchtwagen wäre hiermit gerade noch einmal 2€/Monat günstiger. Die zusätzlichen Versicherungskoste dürften gleich sein, die Steuer tendenziell beim Neuwagen günstiger und auch Reparaturen dürfen beim Neuen weniger anfallen.

Aber wie schon erwähnt habe ich von Autos sehr wenig Ahnung und lasse mich deshalb auch sehr gerne eines besseren belehren.

danke im Voraus für eure Antworten :)

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Sind 15 Jahre wirklich realistisch? Statistisch landen in Deutschland Autos nach 12 Jahren bereits auf dem Schrottplatz.

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Da das Polieren bereits teilweise funktioniert hat, könntest du dich mit einer Poliermaschine noch mal daran versuchen. Hier hat ein User das Vorgehen sehr gut beschrieben: http://www.motor-talk.de/forum/kratzer-aus-scheibe-entfernen-t2480776.html

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Fakt ist, dass Fahranfänger die meisten Unfälle verursachen. Mit jedem Jahr Fahrerfahrung sinkt das Unfallrisiko.

Die Unfallzahlen beim begleiteten Fahren sind deutlich niedriger als "normalen" Fahranfängern.

  • Teilnehmer am begleiteten Fahren begehen 22,7% weniger Verkehrsverstösse als Fahranfänger der Kontrollgruppe
  • Teilnehmer am begleiteten Fahren haben 28,5% weniger Unfälle verursacht als Fahranfänger der Kontrollgruppe http://www.begleitetes-fahren.de/ergebnisse.html

Außerdem kann bei der Kfz-Versicherung durch begleitetes Fahren ca. 20 % sparen.

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Skandinavien ist ein tolles Wohnmobilziel. Es ist im Herbst zwar nicht mehr so warm, aber die bunten Wälder entschädigen dafür. Mit dem ersten Frost gibt es zudem keine Mücken mehr. Seen und Küsten sind zu jeder Jahreszeit schön.

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Sommerreifen haben generell die besseren Fahreigenschaften. Bei Nässe bremsen die Sommerreifen in der Regel besser als die Winterreifen. Erst bei Schnee und Eis sind Winterreifen besser geeignet - weshalb sie ihre Berechtigung haben.

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Halber Tachowert in Metern - daran kann ich mich auch noch aus der Fahrschule erinnern. Weitere Hinweise zum Überholen: http://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/__5.html

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Hier findest du eine Checkliste für die Übergabe: http://www.usa-reise.net/forum/smf/index.php?topic=5270.0

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andere

Wer schon mal einen Wohnwagen oder Wohnmobil gelenkt hat, weiß, wie tricky das sein kann. Die Größe ist ungewohnt und nicht jede Straße oder Zufahrt ist für solche Mobile geeignet. Ich würde auch eher zu einem Wohnmobil raten.

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Die Versicherungskosten hängen stark vom Auto ab. Die Versicherung über den Bruder laufen zu lassen, ist sicher ein Vorteil. Wirst du täglich mit deinem Auto zB zur Ausbildungsstätte fahren? Dann können an Spirtkosten bestimmt pro Monat auch locker 100€ rauskommen. Dazu muss man auch mit Werkstattkosten und anderen (wie Winterreifen) rechnen.

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