Es gibt unzählige Mazda 323 Modelle mit unterschiedlichen Versicherungseinstufungen (Typklassen). Allein daher kann man keine Ausage über die Höhe der Versicherung treffen. Als Fahranfänger hast Du mit diversen recht happigen Zuschlägen zu rechnen, von der geringen SF-Klasse abgesehen, die sich aus den nicht vorhandenen schadenfreien Jahren ergibt. Eine grobe Einschätzung über die Versicherungshöhe findest du evtl hier: http://www.autokostencheck.de/Mazda/Mazda-323/323/ => dort das passende 323-Modell suchen, die Einstellungen anpassen, dann erhältst Du schon mal eine ungefähre Beitragshöhe.

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Bzgl. Versicherung für den 350Z kannst Du dich hier informieren: http://www.autokostencheck.de/Nissan/Nissan-350Z/350Z/350z-3-5-z33_16267/versicherung-typklassen/ Auf der Seite finden sich auch Angaben zu den anderen Unterhaltskosten, ebenso ein Kostenvergleich der beiden Modelle. Bei einem Vergleich zum RX8 sieht es so aus: das was der RX8 an Spritmehrverbrauch hat, gleicht er durch die geringere Kfz-Steuer und die güsntigere Versicherungseinstufung (Vollkasko) wieder aus. Wenn Du nur Teilkasko benötigst, fähst Du mit dem 350Z günstiger.

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Schau dir mal diesen Unterhaltskostenrechner für den Fiat Seicento 1.1 an: http://www.autokostencheck.de/Fiat/Fiat-Seicento/Seicento/seicento-1-1-187_8822.html dort kanst Du dir die Ca.-Unterhaltskosten für den Wagen ausrechnen, dafür die Einstellungen anpassen.

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Exemplarisch siehst Du hier die Unterhaltskosten für einen ML 320 CDI ab Baujahr 2005: http://www.autokostencheck.de/Mercedes/Mercedes-M-Klasse/ML-320/ml-320-cdi-164_14696.html Wichtig ist, dass Du auf der Seite die Einstellungen auf dein Fahrerprofil anpasst, d.h. vor allem Versicherungsprozente und Jahreskilometerleistung. Sonst kannst Du mit dem Ergebnis nichts anfangen. Sieh dir die anderen dort gelisteten MLs an, wenn der 320 CDI nicht das Modell deiner Wahl ist. Es gibt deutliche Unterschiede bei den Unterhaltskosten zwischen den einzelnen Modellen der ML Reihe.

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Die neue Regelung auf Basis von CO2-Ausstoss und Hubraum gilt für alle Neufahrzeuge ab Erstzulassung 01. Juli 2009. Alle zuvor erstzugelassenen Fahrzeuge (d.h. auch wenn Du ein älteres Auto kaufst und jetzt neu zulässt) werden bis auf weiteres nach der alten, rein hubraumbasierten Regel eingestuft.

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Tendenziell ist die kleinste Zollgröße die, bei der am wenigsten verbraucht wird. Das liegt vor allem am Felgengewicht (kleiner = leichter), Stichwort rotierende Masse. Das gilt allerdings nur unter ansonsten gleichbleibenden Bedingungen, d.h. z.B. gleiche Reifenbreite.

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Das hat schon seine Richtigkeit. Der CO2 Ausstoss ist nur eine Komponente zur Berechnung der Kfz-Steuer, die zweite und meist entscheidende ist die Hubraumbesteuerung. Dieselhubraum wird mit 9,50 EUR pro 100ccm besteuert, Benzinerhubraum nur mit 2 EUR. Das erklärt den Unterschied. Im Ausgleich ist der Diesel an der Tanke etwas geringer besteuert als Benzin.

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Mercedes SLK aus BJ 2005 gibt es mindestens 4 verschiedene Modelle, alle mit unterschiedlicher Steuer und Versicherungseinstufung. Das kleinste Modell, der SLK 200 mit 163 PS kostet im Jahr 122 EUR Steuern, Haftpflichtversicherung (SF1, 100%) mit Teilkasko ca. 600-700 EUR/Jahr. Die Unterhaltskosten für alle weiteren W171 SLKs hier: http://www.autokostencheck.de/kostenrechner.php?q=mercedes+slk+171&l=

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Üblicherweise steigst Du bei der gleichen Schadenfreiheitsklasse ein, die Du bislang in der Haftpflicht hattest. Hast Du z.B. Haftpflicht SF 3 (entspricht 70%), bekommst Du normalerweise auch Vollkasko SF3 (entspricht 80%).

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Wenn Du den Budgetrechner auf autokostencheck.de bemühst => http://www.autokostencheck.de/welches-auto-kann-ich-mir-leisten/ , rechnet er dir die nach deinen Kriterien unterhaltsmäßig günstigsten Autos aus. Der Rechner berücksichtigt dabei diverse Kriterien zum gewünschten Fahrzeug ebenso wie deine km-Fahrleistung, deine Versicherungsprozente, deinen Fahrstil oder die aktuellen Benzinpreise. Die absoluten Kosten, die bei jedem Fahrzeug berechnet werden, sind dabei in der Regel nicht ganz genau, zu unterschiedlich sind z.B. die Versicherungskonditionen bei den einzelnen Anbietern. Gerade aber um einen Kostenvergleich von Autos zu bekommen, ist der Autokostenrechner sehr hilfreich.

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Du hast bei der Absetzung der Kosten eines (teilweise) privat genutzten Firmenwagens die Wahl zwischen einem Fahrtenbuch und der sog. 1% Regelung. Per Fahrtenbuch wird ermittelt, zu welchem Teil der Wagen tatsächlich privat genutzt wird. Werden z.B. von 10.000 km pro Jahr 2.000 km privat gefahren, können 80% der Fahrzeugkosten steuerlich als Betriebsausgabe abgesetzt werden.

Willst Du die 1% Regelung nutzen (dazu muss der Wagen mind. zu 50% betrieblich genutzt werden), benötigst Du kein Fahrtenbuch. Alle Kfz-Kosten können komplett als steuerwirksame Betriebsausgabe verbucht werden. Im Gegenzug musst Du monatlich 1% des Listenneupreises des Wagens - egal on Neu- oder Gebrauchtwagen - als sogenannten geldwerten Vorteil versteuern.

Beispiel: der Listenneupreis deines Autos beträgt 30.000 EUR. Es wird also rein rechnerisch deinem Einkommen von z.B. 2500 EUR monatlich 300 EUR (=1% von 30.000) hinzuaddiert. Mit dem Ergebnis, dass Du Einkommensteuer auf 2.800 EUR bezahlen musst. Hinzu kommen monatlich weitere 0,03% des Listenneupreises je Entfernungskilometer zwischen Wohnung und Arbeitsstätte (z.B. 20km), falls Du dein Büro nicht zuhause hast. Die Kosten von 180 EUR (0,03% * 30.000 * 20) werden ebenso dem Einkommen fiktiv hinzuaddiert. Im Gegenzug kannst Du den Weg Wohnung-Arbeit in den Werbungskosten der Einkommensteuererklärung mit 0,30 EUR pro km und Tag geltend machen.

Damit zur Behandlung der 19% Vorsteuer: Nutzt du die 1% Pauschalregelung, wird üblicherweise das Verhältnis 80:20 akzeptiert. D.h. du kannst 80% der angefallenen Mehrwertsteuerausgaben fürs Auto in der USt-Erklärung angeben. Ist der tatsächliche geschäftliche Anteil höher als 80%, musst Du das nachweisen können (wozu ein Fahrtenbuch notwendig wäre...)

Wenn Du die Versteuerung anhand eines Fahrtenbuchs gewählt hast, ergibt sich daraus das entsprechende Verhältnis geschäftlich-privat. Nach diesem wird dann auch der absetzbare Anteil der Vorsteuer berechnet.

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Eine gute Möglichkeit, die Unterhaltskosten zu vergleichen und so die günstigsten Autos herauszufinden, ist dieser Autokostenrechner: http://www.autokostencheck.de/welches-auto-kann-ich-mir-leisten/ Er berücksichtigt die Kosten für Versicherung, Kfz-Steuer, Kraftstoff und Wartung. Du gibst dort dein monatliches Budget ein sowie die Kriterien zum Wunschfahrzeug und legst ein paar Einstellungen fest, dann bekommst Du die günstigsten PKWs aufgelistet.

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Derzeit gibt es - außer man ist schwerbehindert - für Privatpersonen nur eine vollständige Steuerbefreiung für Elektrofahrzeuge. Alle anderen Autos mit Verbrennungsmotor (egal ob Diesel, Benzin oder Hybrid) sind als Neuwagen mit Kfz-Steuer belegt. Diese berechnet sich aus Hubraum, CO2-Ausstoss und Verbrennungsart (d..h. Diesel ist bei gleichem Hubraum und CO2-Ausstoss teurer als ein Benziner). Es gibt zwar eine teilweise Steuerbefreiung für sehr sparsame Neufahrzeuge mit weniger als 120g/km CO2-Emission (ab 2012: 110g), diese bezieht sich aber nur auf den CO2-Aufschlag. Die hubraumbasierte Steuer (9,50 EUR je 100ccm Diesel und 2 EUR je 100ccm Benziner) ist in jedem Fall zu zahlen. Sehr wenig Kfz-Steuer, nur 18 EUR/Jahr, zahlt man z.B. für einen Fiat 500 0.9 Twinair: mit 95g CO2/km ist er emissionsseitig steuerbefreit und die 875ccm Hubraum sind mit 2 EUR je angefangene 100ccm zu versteuern, ergibt 18 EUR. Quelle: http://www.autokostencheck.de/Fiat/Fiat-500/500/fiat-500-0-9-twinair-312_35420/kfz-steuer/

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Gehe zum Beispiel auf http://www.autokostencheck.de und suche deinen Wagen. Dann findest Du rechts oben Herstellernummer (HSN) und Typschlüssel (TSN).

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Die 0,03% Regelung bedeutet, dass der Fahrer eines Firmenwagens für jeden Entfernungskilometer zwischen Wohnung und Arbeitsstätte monatlich 0,03% des Fahrzeugneuwertes als sog. geldwerten Vorteil zu versteuern hat. Da kommt für einen Pendler, der täglich 50km zur Arbeit hat, ein ziemlicher Betrag zusammen d.h. der Staat profitiert in hohem Maße davon. Der Bundesfinanzhof hat diese Regelung nun für unzulässig erklärt und 0,002% festgesetzt. Der Gesetzgeber soll diese Vorgabe nun umsetzen. Wie und ob das passiert bleibt vorerst offen.

Beispiel: (Quelle http://www.autokostencheck.de )

Listenpreis Firmenwagen BMW 320d Touring: 34.470,00 €

Geldwerter Vorteil bei 50 Entfernungs-KM 0,03%: 517,05 €

Geldwerter Vorteil bei 50 Entfernungs-KM 0,002%: 34,47 €

D.h. der Dienstwagenfahrer müsste monatlich nicht mehr 517,05 sondern nur noch 34,47, also 482,58 EUR weniger versteuern. Bei einem Einkommensteuersatz von 30% hat er nach der neuen Regelung dann etwa 140 EUR mehr auf dem Konto.

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Man muss immer im Hinterkopf haben, dass kein Vergleich im Internet nur aus Jux und Dollerei angeboten wird. Überall stehen finanzielle Interessen dahinter, auch bei einem Kfz-Versicherungsvergleich wie check24. Im Grunde handelt es sich dabei um einen digitalen Versicherungsvermittler, der viele (aber bei weitem nicht alle) Versicherungstarife anbieten kann. Er hat nur die Versicherungsgesellschaften im Angebot, die mit ihm vetraglich verbunden sind und eine Provision bezahlen. Also auch nur solche, die bereit dazu sind, sich transparent & damit vergleichbar zu machen. D.h. man bekommt nur eine begrenzte Auswahl an Tarifen. Diese sind aber dann verbindlich, d.h. man erhält wirklich den Tarif des in diesem Rahmen günstigsten Anbieters.

Eine unabhängigere Aufstellung der günstigsten / besten Kfz-Versicherungen bringt jährlich die Zeitschrift Finanztest heraus, meist zum September/Oktober. Da sind deutlich mehr Tarife enthalten als bei den Online-Vergleichsrechnern. Allerdings werden die Versicherungsprämien dort nur für einen Musterkunden berechnet. Das lässt nur bedingt Rückschlüsse darüber zu, ob die Prämie für einen selbst dann ebenso günstig ausfällt.

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Bei http://www.autokostencheck.de findest Du die laufenden Kosten so gut wie aller älteren und aktuellen Fahrzeuge, kannst dir z.B. die im Unterhalt günstigsten Wagen berechnen lassen oder verschiedene Autos gegeneinander vergleichen. Auf jeden Fall zuvor die Einstellungen deiner persönlichen Situation anpassen, d.h. vor allem Jahres-Kilometer und Prozente bei der Versicherung.

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Die meisten Oldtimer-Versicherungen machen weitere Auflagen, z.B.:

  • Du musst ein weiteres Fahrzeug auf dich angemeldet haben, das Du für den Alltag nutzt
  • Wertgutachten wird gefordert, Wertuntergrenzen dürfen nicht unterschritten werden
  • Fahrzeug muss nachts in einer Garage stehen
  • Darf nur privat genutzt werden
  • Mindestalter des Versicherungsnehmers 25 Jahre

Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, kannst Du den Wagen sehr günstig versichern, und musst dir zudem keine Gedanken über Hinauf- oder Herabstufung nach einem Unfall machen, denn die gibt es hier nicht.

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ich hatte einige Jahre einen Z4 mit Stoffverdeck, mit dem durch die Waschanlage war nie ein Problem. Man sollte nach Möglichkeit aber ein Cabrio-Waschprogramm nehmen, um das Textil zu schonen.

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Der Hubraum und meist auch der CO2-Ausstoß sind bei den meisten 6-Zylindern höher ist als bei vergleichbaren 4-Zylindern. Insofern kann man deine Frage bzgl. der Kfz-Steuer bejahen.

Bei der Kfz-Versicherung stimmt das nicht, die Typklasse entscheidet über die Versicherungkosten und da ist die Zylinderzahl unerheblich.

Bei der Wartung entscheidet erfahrungsgemäß eher die PS- als die Zylinderzahl über die Höhe der Rechnung. D.h. die Topmodelle einer Baureihe haben die meisten PS, sind daher auch am teuersten in der Inspektion. Wenn diese Modelle auch noch einen 6- und die schwächeren einen 4-Zylinder unter der Haube haben, kann man auch hier diese Regel gelten lassen. Im Rahmen des allgegenwärtigen Downsizings, also Effizienzsteigerung durch kleinere Motoren mit weniger Zylindern, wird sich diese Frage irgendwann nicht mehr stellen. 6-Zylinder sind dann nur noch in der Oberklasse zu finden (wo 12- und auch 8-Zylinder schon vom Aussterben bedroht sind).

Du kannst es ja mal selbst testen, auf dieser Seite lassen sich die Unterhaltskosten aller Fahrzeuge vergleichen: http://www.autokostencheck.de/

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