Tipp aus eigener Erfahrung:

Je nachdem wieviele km bereits gefahren wurden, bei 30.000 gibts die erste Inspektion, die 60.000er ist teurer, die 90.000er kostet ca. 650 Euro, ab spätestens 120.000 km kommen die Bremsen. Wenn Du einen späten E60 kaufst, schau ob eine Anschlussgarantie dabei war (die wurden bis Ende 2009 gebaut, somit hättest Du inkl. regulärer Anschlussgarantie einen Garantiezeitraum bis spätestens Ende 2012).

Das Leder wetzt gerne ab, die Leisten an den Hintertüren neigen zu Rost und das BMW Emblem auf dem Kofferraumdeckel hat auch gerne Wasserschäden. Ansonsten ist mir nichts allgemeines bekannt.

Ich habe meinen Kauf jedenfalls nicht bereut und nach 90.000 gefahrenen Kilometern keine markanten Schwachpunkte entdeckt.

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Die Karten werden - soweit es um die DVD-Versionen geht - nach meinem Wissensstand seit geraumer Zeit nur noch jährlich aktualisiert, und nicht zweimal im Jahr wie bislang.

Ich habe wie einige User auf

http://www.motor-talk.de/forum/aerger-ueber-dvd-2011-professional-t2935196.html

meine Navi DVD 2011 Professional im Oktober 2010 bekommen, vermutlich kommt die nächste DVD erst wieder in diesem Zeitraum 2011. Datenstand, das kann ich bestätigen, ist grauenhaft: Quartal 4/2009 !! Als Vielfahrer habe ich zudem ein TomTom mit an Bord, um wichtige "neue" Autobahnausfahrten nicht zu verpassen...

Letztendlich kommt es darauf an, ob Du ein Festplatten-Navi, ein Professional, ein High oder Business hast.

Ein Hinweis zur Qualität: Zwischen der DVD 2010 und den drei DVDs 2011 ist ein hoher qualitativer Unterschied! Beim Händler hat mich das Update 110 Euro gekostet.

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Hallo KayKay,

es hängt immer von der Police des Versicherers ab, ob so etwas versichert ist.

Wichtig ist auch, ob nur Schäden am Wagen versichert sind, ob bei jungen Wagen der Neupreis erstattet wird, ob Extra-Ausstattung wie Felgen, Navigation, Tuning etc. versichert sind (und bis zu welcher Höhe), und ob Aufräumkosten/Boden-Dekonterminierung usw. versichert sind...

cl55AMG hat zudem Recht; viele Versicherer schließen Ausnahmesituationen bzw. unvorsehbare Situationen aus.

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Alle Versicherungen haben in ihrer Versicherungspolice stehen, dass ab einem bestimmten Schadenswert die Polizei gerufen werden muss. Bei der Allianz und bei R+V24 sind es 500 Euro.

Nachdem man Schäden aber so schwer schätzen kann, würde ich im Zweifelsfall eher die Polizei rufen...

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Hallo Calipso, es kommt immer auf das Baujahr des Wagens drauf an.

Zuallererst: ConnectedDrive kostet Geld; wenn Du mobiles Internet und Assist möchtest, kostet Dich der Dienst 250 Euro im Jahr.

Synchronisation über Bluetooth ist mir nicht bekannt. CD greift auf die BMW Datenbank zu. Du kannst damit externe Email-Adressen checken.

Unter www.connecteddrive.de gibt es Antworten, aber bitte beachten: Das gilt leider immer nur für die aktuelle Bauserie. Sobald der Wagen älter ist, sind die Funktionen eingeschränkt...

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Es gibt Uhren, die teurer sind, was solls... Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis in diesem Segment, und ich gebe meinen Vorrednern Recht: Exklusivität kostet eben Geld. Und solange die Kiste zu diesem Preis verkauft wird, stimmt für die Firma alles

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Es muss verdammt wenige geben. Ich hatte in Polen einen Platten und bin (mit RunFlat Reifen) in den nächsten Ort gefahren, zu einer Art "PitStop".

Der Verkäufer hatte fünf Reifenschloss Nüsse in der Hand, der dritte hat bei meinem Original BMW Reifenschloss gepasst. In der Schachtel, in der er wohl die Reifenschloss-Aufsätze für sämtliche Fabrikate aufbewahrt hat, lagen gerade einmal ca. 25 verschiedene Aufsätze. Mein Vertrauen ist seitdem getrübt...

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Ich habe für meinen BMW lange Reifen gesucht. Die günstigsten Reifen inklusive Mehrwertsteuer, Lieferung, Montage, Auswuchten und Reifengas hatte letztendlich der ATU um die Ecke...

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Ich bin mittlerweile aus dem ADAC ausgetreten. Das einzige Mal, als ich ihn im Schneechaos benötigt habe, wurde ich von der Hotline im eiskalten Auto mit meinem Kind auf 3 Stunden Wartezeit vertröstet. Ein Anruf bei meiner KFZ-Versicherung (damals Allianz) hat genügt, und 15 Minuten später war ein Abschleppwagen einer freien Tankstelle in der Nähe vor Ort.

Der Schutzbrief kostet bei den KFZ-Versicherungen etwa 10-15 Euro im Jahr und bietet die wichtigsten Leistungen des ADAC o.ä. Sicher, es gibt keine Jahresprämie wie eine Landkarte oder einen Eiskratzer, 1 Cent Tankrabatt an eh schon teureren Tankstellen usw., aber ein liegen gebliebener Wagen, eine leere Auto-Batterie, Krankenrücktransport aus dem Ausland etc. wird vom wesentlich günstigeren Schutzbrief abgedeckt.

Einzige große Ausnahme (soviel ich weiß, ich lasse mich gerne korrigieren!!!):

Der ADAC/ACE hilft dem Karteninhaber, egal mit welchem Wagen dieser fährt. Der Schutzbrief versichert hingegen jeden Fahrer des versicherten Wagens, egal wer mit diesem fährt.

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Zu Deiner Frage: Ja es geht! Ich würde aber das KFZ trotzdem auf ein Elternteil versichern. Prozente überschreiben lassen ist nicht einfach! Du kannst dies nur einmalig machen lassen, z.b. von der Zweitwagenversicherung eines Elternteils. Und dann kannst Du nur soviele Schadenfreiheitsjahre mitnehmen, wie Du selbst Fahrerfahrung hast. Bei einem heute 20jährigen, der mit 18 seinen FS gemacht hat, wären das nur 2 Jahre. Sprich: Von 140% SF könnte man auf 100% springen. Schade für die SF-Übertragung.

Ich würde den Wagen auf ein Elternteil die nächsten Jahre laufen lassen, und nach 5-10 Jahren die SF-Klassen übernehmen (so habe ich das auch gemacht). Spart wahnsinnig viel Geld, und man erhält Prozente von der KFZ-Versicherung, da mehrere Verträge angemeldet sind.

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