Es ist meines Wissens in den meisten Ländern nicht erlaubt. Ich kenne nur noch einen Strand in Schweden auf dem es erlaubt ist. Sonst gibt es glaube ich in keinem Land eine Erlaubnis dazu und wenn überhaupt, dann nur bestimmte Strandabschnitte.
Es kann auf jeden Fall dazu führen, dass du eine Teilschuld bekommst, wenn du aufgrund der verschmutzten Scheiben eine eingeschränkte Sicht hattest. Dies muss natürlich erstmal festgestellt werden und dann auch noch nachweislich zum Unfall beigetragen haben. Wenn dir natürlich jemand hinten auffährt, dann ist die verdreckte Scheibe wohl eher kein Grund.
Ich würde nicht sagen, dass er in diesem Fall deutlich schneller kaputt geht, da durch die längeren Fahrphasen am Wochenende die Regnerationstemperaturen zum Verbrennen der Rußpartikel trotzdem gegeben sind und somit diese sich nicht vermehrt ansammeln. Probleamtisch könnte es vielleicht nur werden, wenn diese Regenerationstemperaturen nie erreicht werden, da z.B. nur kurze Strecken gefahren werden. Er kann theoretisch auch ohne fahren, darf er aber ohne nicht, da sonst die Rußpartikel einfach so in die Umwelt gelangen.
Also eigentlich gibt es da keinen Kombi mit dem du ein Motorrad schadenfrei transportieren kannst. Wenn überhaupt dann bekommst du es ordentlich in einen VW T5 rein. Ich würde dir aber eher zu einem Anhänger raten, da du damit das Motorrad ordentlich transportieren kannst, denn auch in einem T5 ist es nicht ideal.
Der Ampera ist ein Vollhybrid, d.h. er fährt sowohl mit einem reinen Elektromotor hat aber auch einen range extender, also einen Verbrennungsmotor der anspringt wenn die Akkuladung zu gering wird und als Generatormotor Strom für den weiteren Fahrbetrieb liefert.
Es kann wohl eine Lösung sein, die jedoch auch zu enormen Kosten führt. Dadurch müssen die wirtschaftlichen Vorteile so hoch sein, dass sich der Bau lohnt. Eine fundierte Antwort kann man aber wirklich nur geben, wenn man alle Zahlen und Informationen zur Verfügung hat.
Offiziell ist dieser Reifen zwar vielleicht noch gerade so im Rahmen, aber das ist sowohl der Versicherung als auch der Staatsgewalt im Falle eines Unfalls relativ egal, weshalb du, auch wenn du keine Schuld hattest, in den meisten Fällen zumindest eine Teilschuld bekommst, wenn sie davon ausgehen, dass es mit ordentlichen Reifen nicht passiert wäre.
Die Verordnung gibt also wirklich den absolut niedrigsten Richtwert an, der gesetzlich noch tolieriert ist.
Ich denke schon, dass man dann einen bemerkbaren Mehrverbrauch feststellen würde, da die Reibung deutlich erhöht ist.
Es könnte ein undichter Simmerring sein. Man könnte es theoretisch mit einem Spray versuchen, dass diesen wieder geschmeidig macht und somit vielleicht abdichtet. Meistens muss der aber ausgetauscht werden, was relativ teuer ist, da meistens viel ausgebaut werden muss, obwohl der Simmerring an sich kaum was kostet.
Es könnten aber auch undichte Leitungen sein. Das sollte sich jemand mal genauer angucken.
Also Misch hat schon recht. Es hängt davon ab, wieviel du fährst und wie lange du den Wagen fahren willst. Wenn du den Wagen solange fährst, dass die Spritersparnis auf der vorraussichtlich zufahrendenen Strecke höher ist, als der Aufpreis der Econetic-Variante, dann lohnt sich das finanziell auf jeden Fall. Umwelttechnisch betrachtet ist ein geringerer Verbrauch natürlich immer lohnenswert.
Ne, durch das ABS wird die Seilzugbremse nicht kontrolliert, sodass die Hinterräder bei Betätigung der Seilzubremse blockieren.
Die Bergungskosten berechnen sich immer nach dem Aufwand. Beim ganz normalen Abschleppen ergeben sich keine Bergungskosten. Wenn dein Auto erst aus einem Graben gezogen werden muss, dann wird dir dieser Extraaufwand als Bergungskosten berechnet und wenn dein Auto nur noch aus Einzelteilen besteht und diese aufgesammelt werden müssen, dann sind der Aufwand und dann natürlich auch die Kosten höher.
Das ist wirklich schwierig zu sagen, da nur ein Teil der Frontpartie verändert wurde. Ich würde sagen, dass er schon das neue Facelift hat, da es 2010 gekommen ist und auch die Front sehr danach aussieht.
Klingt ganz stark nach einem Defekt in der Elektrik. Damit würde ich auch am besten in die Werkstatt fahren, denn da ohne das richtige wissen, was selber zu machen ist wirklich schwierig.
Soweit ich weiß, kannst du die Garantie im Schadensfall bei jedem VW-Händler einlösen, da die Garantie ja auch allgemein vom VW- Konzern und nicht von einem einzelnen Händler vergeben wird.
Ja, es soll für Otto-Motoren mit Direkteinspritzer ein 10-mal höherer Grenzwert für Rußpartikel festgesetzt werden. Es gibt auch schon genug Kritik an diesen Plänen auch schon seitens des ADAC, da man Otto-Motoren dadurch auch bevorzugen würden. Klar stoßen diese weniger gefährliche Partikel als Diesel-Motoren mit Rußpartikelfilter. Jedoch ist das kein Argument dafür, unterschiedliche Grenzwerte festzusetzen.
Internationalen Regelungen zufolge sollte die Rettungskarte hinter der Fahrersonnenblende angebracht werden, da sie dort als erstes von den Rettungskräften gesucht wird. Zudem sollte das Vorhandensein einer Rettungskarte durch einen entsprechenden Aufkleber sichtbar gemacht werden, sodass die Rettungskräfte im Notfall nicht erst nach einer nichtvorhandenen Karte suchen und so vielleicht wichtige Sekunden verlieren. P.S.: Falls du (hoffentlich nicht) in die Situation kommen solltest, in der die Rettungskarte von Nöten ist, dann ist eine eingeschlagene Frontscheibe eher dein kleinstes Problem.
Die größeren Displays haben nur einen einzigen Vorteil: Eine bessere Ablesbarkeit. Ob das Navi besser oder schlechter ist, hängt nicht von der Displaygröße ab, sondern vom Betriebssystem.
Man muss wie bei allem anderen das man unerlaubt und unverzollt einführt die Steuern nachzahlen, ein Bußgeld und Verwaltungsgebühren. Wenn man den Sprit im Großen Stil also nicht nur für den Eigengebrauch schmuggelt, dann muss man auch mit einem Strafverfahren rechnen.
Soweit ich weiß, soll damit getestet werden, wie effizient die Giga-Liner auf deutschen Straßen fahren können, also welche Engstellen problematisch sind und ob es Probleme mit anderen Verkehrsteilnehmern gibt.
Ich denke nicht, dass solche Giga-Liner gut auf deutsche Straßen passen, da sie mit fast 7 Metern mehr Länge einfach viel zu groß sind, gerade für kleinere Zufahrtsstraßen zu manchen Betrieben. Zwar soll dadurch der Gesamt CO2-Ausstoß aller LKW's sinken, jedoch denke ich, dass man das besser durch den Gütertransport auf Schienen erreichen kann.Habe aber leider noch keine wissenschaftliche Abhandlung darüber gelesen.