Opel Zafira

Ich finde das aktuell auf jeden Fall der Opel Zafira Tourer ganz weit vorne ist. Warum? Für mich persönlich ein sehr gelungenes Design und durch das Flex-System kann man sich das Familien-Auto noch besser auf die eigenen Bedürfnisse zurechtschneiden. Ein Vorteil wie ihn so sonst keiner bietet.

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Kommt ein wenig auf die Sichtweise an. Grundsätzlich wird der Ampera rein elektrisch angetrieben. Er besitzt zwar einen Verbrennungsmotor, dieser lädt aber die Akkus, treibt die Räder aber nicht direkt an. Wie schon geschrieben braucht man den Verbrennungsmotor die ersten 70-80km aber gar nicht. In der Stadt würde man also wirklich mit keinerlei Emissionen fahren.

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Als ich einen SUV gesucht habe, habe ich mir auch Amis angeschaut. Und ich musste feststellen, dass deutsche Autos, obwohl von der Basis her baugleich, einfach viel wertiger sind. Das Innenleben wirkt besser und ist an deutschen einfach besser angepasst. Amerikaner scheinen da einen anderen Geschmack zu haben ;)

Dass die Autos gleich sind heisst, dass die Technik und wohl auch das Chassis identisch ist, das Design und die Materialwahl aber eine vollkommen andere. Ich würde mich definitiv für den Opel entscheiden.

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Es kommt immer drauf an. Bei vielen Radios brauchst du kleine Haken um es aus der Konsole zu bekommen. Wenn du es erstmal raus hast, dann sind ja nur noch ein paar Stecker zu wechseln, wo man, ISO-Stecker sei Dank, nicht viel falsch machen kann. Einige Autos, Audi bspw, haben aber Aktivsystem. Da benötigt man wieder extra Adapter. Aber google einfach mal nach dem Auto deiner Freundin. Vor allem im Forum "Motortalk" sind zahlreiche Anleitungen zu verschiedensten Marken und Modellen zu finden.

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Schiebetüren mögen ihren Reiz haben..sind aber halt oft nur bei Minibussen anzutreffen. Das Flex-Door-Prinzip von Opel finde ich ganz gut gelungen muss ich sagen, das Einsteigen wird sichtlich erleichert und bei einem kleineren Kind hat man auch die Probleme mit dem Kindersitz nicht. Auch für ältere Fahrgäste ist das wohl angenehmer. Was aber meinst du mit "eingeschlossen"? Dachte die sind mittlerweile unabhängig von einander?

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Es kommt auf deine Verwendung an. Aktuell gibt es ja verschiedene Systeme des "Elektro-Autos", nämlich den Hybriden und Plug-In-Hybriden. Bei letzterem, zB der neue Opel Ampera ist so einer, ist es auch möglich mal 80km rein elektrisch zu fahren. Beim normalen Hybriden ist das, so glaube ich, noch nicht möglich, da sind die Grenzen deutlich niedriger. Wenn du also ein Auto für die Stadt suchst, dann bringt die so ein E-Auto schon einiges. Für Langstrecken sind diese allerdings nichts, dass wird von den Herstellern aber auch gesagt. Wenn du mit dem noch etwas hohen Preis und den kleinen Einschränkungen leben kannst und was für die Umwelt tun willst - hol dir nen Elektroauto! Sromtankstellen gibt es übrigens in großen Städten ja immer mehr - darüber muss man sich also keine Sorgen machen.

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Das oft belächelte, aber in meinen Augen ultimative Studentenauto: VW Vento oder auch Bora

Man hat solide VW-Technik und es passt auch mal was rein. Ersatzteile bekommt man auch zu Hauf. Da das Auto eher von Renntet gefahren wird ist die Versicherung aber um einiges günstiger als bspw beim Golf oder Passat. Hinzu kommt, dass die Autos (eben durch die Rentner) nicht so verheizt sind.

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Wie kommst du darauf, dass es da eine Wartefrist gibt? Du hast einen Unfall gebaut, da musst die im Falle der Nichtereichbarkeit die Polizei informieren. Es kann ja durchaus passieren, dass der Zettel sich vom Auto löst.. Es wäre als selbst bei einem kleinen Kratzer Fahrerflucht.

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Gebrauchtwagenkauf beim Händler

Hallo ihr Lieben,

ich bin neu hier und habe mich wegen einer Frage angemeldet, die mir den letzten Nerv raubt. ich versuch euch mal, die Situation kurz und bündig zu beschreiben.

Wir haben einen Audi A4 Avant 1.9 Diesel, BJ 1996 gekauft für 3.100 € von einem Händler. Das Auto fuhr sich bei der Probefahrt gut, erschien mängelfrei (bis auf Lackschäden und Kleinigkeiten) und wir kauften es. Im Kaufvertrag stehen Zusätze wie "Bastlerfahrzeug" und "keine Garantie" und dass das Fahrzeug vom Verkäufer nicht auf ersichtliche und nicht ersichtliche Schäden/Mängel überprüft worden sei.

Jetzt haben wir folgendes Problem: Einspritzanlage undicht/kaputt. Muss repariert/ausgetauscht werden. Kostenpunkt: etwa 700-1000 € lt. Bosch-Service. Haben eine Rechtschutzversicherung (leider erst im Januar abgeschlossen, greift also leider noch nicht, die Hotline konnten wir allerdings nutzen). Die von der Hotline (3 mal angerufen, mit 3 verschiedenen Anwälten gesprochen) meinten, wir sollen auf alle Fälle das Auto zurückgeben bzw. den Händler zur Reparatur bringen, der hätte mit o. g. Zusätzen im Kaufvertrag keine Chance. Mein Anwalt vor Ort meint, dass man das so jetzt auch nicht sagen könne. Es käme drauf an, ob der Mangel für uns als Käufer ersichtlich war oder nicht vor dem Kauf und das müsse erst mal überprüft werden. Ein befreundeter Autohändler meint, es müsste ein Gutachten erstellt werden, ob der Schaden durch Verschleiß herbeigeführt werden sein könne, wenn ja, hätten wir keine Chance.

Fakt ist: Ich kann mir den Gang zum Anwalt nicht leisten, das Erstgespräch inkl. Brief schreiben an den Gegner kostet mich 110 € und dabei wird es sicherlich nicht bleiben. Der Händler lässt nicht mit sich reden.

Welchen Standpunkt vertretet ihr?

Selbst reparieren lassen und die Kosten in Kauf nehmen? Oder doch zum Anwalt, weil wir sicher gewinnen?

P.S. als kleine Anmerkung: Wir wussten, dass wir uns kein mängelfreies Exemplar ins Haus holen mit einem so alten Auto! Aber eine Reparatur von 1000 € binnen 14 Tagen haben wir nun auch nicht erwartet!

Vielen Dank für lieb gemeinte Antworten!

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Ich bin mir nicht ganz sicher, aber als Händler muss er dir eine Gewährleistung bieten, auch bei einem Gebrauchtwagen. Unter anderem deswegen nimmt man ja den Mehrbetrag bei einem Händler in Kauf. Die Lage scheint da recht eindeutig. Wenn du noch keine 6 Monate im Besitz des Autos bist, muss der Händler dir beweisen, dass der Mangel noch nicht vorhanden war, als du das Auto gekauft hast - kann er das nicht, muss er nachbessern, sprich reparieren. Solltest du das Auto länger als 6 Monate haben, bist du in der Beweispflicht.

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