Ich würde das nicht selbst versuchen. Wir hatten auch einmal einen Brandfleck auf einem Stoffsitz und haben das recht günstig machen lassen per "Spotrepair". Das sieht man kaum mehr und auch der Fachmann sagte - man kann als Laie mehr kaputt als gutaussehend machen.
Nicht nur bezüglich der Wasserleitung kann das problematisch sein, auch wegen der Haftung allgemein - beim Bremsen, Beschleunigen oder Kurven fahren. Die Profilblöcke sollen sich entsprechend der Situationen leicht verformen, bei falscher Laufrichtung kann das evtl. nicht mehr richtig funktionieren.
In den deutschen Ausgaben der Do-it-yourself-Bücher gibt es scheinbar keine Schaltpläne mehr, aber vielleicht wirst du ja hier fündig: http://www.amazon.de/Toyota-Petrol-Service-Repair-Manual/dp/1844252655/ref=pd_cp_b_1
Ein Lacktiefenmessgerät ist die einzig verifizierbare Methode - ansonsten ein tiefer Blick hinter die Karosserie (Seitenblenden im Kofferraum abnehmen, Auto auf die Hebebühne nehmen etc.) und ein dicker Eintrag "unfallfrei" in den Vertrag. Die meisten Händler sind ja auch nicht doof und werden sich nicht wegen ein paar € haftbar machen. Es kann aber auch sein das sie es selbst nicht wussten, dann wird es aber auch für einen Laien schwierig zu erkennen.
Wenn in deinem Mietvertrag und in der Hausordnung nichts dazu steht, kannst du das Fahrzeug meiner Meinung nach stehen lassen. Frage doch ob es besser wäre, dein Wohnmobil z.B. in eine Ecke zu stellen falls es mittig steht und andere behindert.
Ich hatte auch einen Westfalia-Anhänger, die sind ziemlich bekannt. Allerdings habe ich ihn bei einem Bekannten "gemietet", an Tankstellen kostet ein Moppedanhänger auch meist 10-15€ am Tag. Mein Kumpel hat mir den Hänger dann für 400€ angeboten, weiß aber nicht ob das ein Marktnaher Preis war!
Ich wachse den Wagen auch vor dem Wintereinbruch jedes Jahr, dazu ausnahmsweise eine Unterbodenwäsche mit Versiegelung. Wie viel das bringt, weiß ich nicht, bis jetzt rostet aber nichts :)