Die "Junge Sterne" Fahrzeuge gehören nicht dem MB-Händler sondern dem Hersteller. Der setzt die Preise fest. Von diesen weicht er i.d.R. auch nicht ab.

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Auf jeden Fall den Toyota Yaris. Aber es zählt natürlich auch der technische und allgemeine Zustand des Fahrzeuges.

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Auch wenn du im GLB eine 3.Sitzreihe hast, ist es noch lange kein Van.

Ich habe in meinem Lexus RXL auch eine 3.Reihe. Sitzen möchte ich da aber sicher nicht. Da würde ich bei 4 Kindern schon in meinem Falle den Toyota ProAce Verso nehmen.

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Wer sich für so ein Auto interessiert, dem ist der Verbrauch doch relativ egal.

Ausserdem sind diese Angaben immer nur theoretische Werte. Jeder Fahrer wird bei jedem Auto einen anderen Verbrauch erzielen.

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Bei diesen Problemen solltest du schon den Hyundai-Händler aufsuchen.

14-15 Liter oder sogar 8-9 Liter ist zu viel.

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Halte dich einfach an die Regeln. Dann musst du dir auch keine Gedanken über Strafen machen. Das hat aber nichts mit DK zu tun. Das ist überall so.

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Das Problem des Autohauses liegt an der Tatsache, dass es die Fahrzeugpapiere gar nicht vor Ort hat. Die liegen i.d.R. bei der Einkaufsfinanzierungsbank, also in dem Fall der VW/Audi-Bank.

Erst wenn das AH die Finanzierung ablöst, werden die Papiere geschickt. Kann schon mal dauern. Für das AH ist es da einfacher und kostengünstiger, wenn du das Geld überweist. Guter Service sieht natürlich anders aus. Allerdings gibt es diese Probleme vielfach im Autohandel.

Es gibt nur wenige Händler die so liquide sind, dass sie die Papiere selber verwalten können. Meist sind es dann sogar die kleineren Familienbetriebe die besser dastehen als ein grosses Autohaus.

Das mit der verbindlichen Bestellung ist aber alles richtig.

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Sind bekanntlich solide Fahrzeuge. Der 1. spricht mich mehr an. Jedoch kann man natürlich keine Ferndiagnose machen. 17 Jahre, 1.Hand, unter 100.000 KM sind schon Kaufargumente. Der Preis ist im Rahmen aber sicher noch verhandelbar.

Achte beim Kauf auf die gesetzliche Gewährleistung (nicht irgendwelche Garantieversprechungen) und darauf, dass das Fahrzeug vom Händler direkt und nicht im Kundenauftrag verkauft wird.

Besser bedient bist du natürlich immer beim Vertragshändler der Marke die du kaufen möchtest.

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Das darfst du schon machen, aber am Ende bei Rückgabe musst du das alte Radio wieder einbauen.

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Neuwagen vs. Gebrauchtwagen - was ist wirtschaftlich sinnvoller?

Generell hört man immer, dass es aus wirtschaftlicher Sicht günstiger wäre sich einen guten Gebrauchten zuzulegen denn einen Neuwagen, da der Neuwagen sehr schnell an Wert verliert. Allerdings habe ich beide Varianten einmal durchkalkuliert und bin mir dessen nun nicht mehr ganz so sicher.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich von Autos nicht sonderlich viel Ahnung habe und es nicht ausschließe, dass ich das ein oder andere Detail vergessen habe zu berücksichtigen.

Zu mir: Ich fahre ca. 35.000 km/Jahr, weshalb ich mir unbedingt einen Diesel zulegen möchte. Die Marke ist noch nicht ganz klar. Mein derzeitiger Favorit ist der Ford Fiesta, aber auch z.B. ein Opel Corsa oder ein Hyundai i20 kommt in Frage.

Ich gehe in meiner Modellrechnung davon aus, dass ein Wagen ungefähr 15 Jahre bzw. 300.000 km nutzbar ist, bis die anstehenden Reparaturen so aufwendig werden bis sich eine Reparatur nicht mehr lohnt und ich gehe weiterhin davon aus, dass ich den Wagen bis zu diesem Zeitpunkt behalten werde und daher der Wiederverkaufswert eher uninteressant ist. Natürlich kann man Glück haben und den Wagen 25 Jahre lang bis 500.000km fahren, aber eben auch Pech haben....

Vergleicht man nun einen Neuwagen (ca. 16.000€) mit einem Gebrauchten (5 Jahre alt, 100.000 km für 8.000€) - was in etwa meine Erfahrungen bei mobile.de wiederspiegelt, erscheint der Gebrauchtwagen zunächst sehr viel günstiger, ist aber wenn man von 15 Jahren Nutzungsdauer ausgeht nur noch 10 statt 15 Jahre nutzbar, wodurch sich der Anschaffungspreis einmal auf 10 und einmal auf 15 Jahre verteilt.

Weiterhin sind die neuen Wagen effizienter was den Treibstoffverbrauch angeht. Beim Fiesta sind es ca. 0,5l/100km weniger was ein Neuer im Vergleich zu einem Gebauchten verbraucht.

Und auch die niedrigere Steuer (wegen der besseren Schadstoffklasse) und die geringeren Werkstattkosten dürften für einen Neuwagen sprechen.

Zu meiner Kalkulation:

Neuwagen (Ford Fiesta, Diesel)

Anschaffungspreis verteilt auf alle Monate: 89€

Treibstoffkosten bei 4,5l/100 km und 1,35€/l: 182€

zusammen: 271€

Gebrauchtwagen

Anschaffungspreis verteilt auf alle Monate: 67€

Treibstoffkosten bei 5l/100km und 1,35€/l: 202€

zusammen: 269€

Der Gebrauchtwagen wäre hiermit gerade noch einmal 2€/Monat günstiger. Die zusätzlichen Versicherungskoste dürften gleich sein, die Steuer tendenziell beim Neuwagen günstiger und auch Reparaturen dürfen beim Neuen weniger anfallen.

Aber wie schon erwähnt habe ich von Autos sehr wenig Ahnung und lasse mich deshalb auch sehr gerne eines besseren belehren.

danke im Voraus für eure Antworten :)

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Du darfst doch nicht nur von den Treibstoffkosten ausgehen. Was ist mit Inspektionen und event. Reparaturen ? In deinem Fall bei 35.000 KM / Jahr würde ich dir zu einem neuen Hyundai i20 raten. 5 Jahre volle Herstellergarantie und das ohne KM-Begrenzung. In deinem Fall sind das dann 175.000 KM. Hinzu kommen auch noch die guten Rabatte die du aushandeln kannst. Da ist dein 16.000,- Euro Auto mal ganz schnell auch bei 14.000,- oder sogar 13.000,- Euro.

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Es muss nicht unbedingt die WFS sein. Was mal vorkommen kann ist ist ein Defekt am Kraftstoffpumpenrelais. Wenn beim Auslesen kein Code für die WFS erkennbar ist, dann sollte der Händler mal das Relais tauschen. Kostet als Original-Honda-Neuteil ca. 95,- Euro und der Einbau liegt bei 10-15 Minuten. Das Teil kann man aber auch günstiger als Gebrauchtteil für vielleicht 20,- Euro kaufen. Ist halt dann der Nachteil, dass keine Garantie drauf ist.

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Nein, im Normalfall nicht.

Es gibt aber Autohäuser die haben den Werkstattersatzschlüssel gerne in Ihren Unterlagen. Das vereinfacht manchmal die Abgabe zur Inspektion. Es bedarf aber natürlich deiner Zustimmung.

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Da wir den Inhalt von Deinen "verbindlichen Kaufvertrag" nicht kennen, wirst Du auch nur schwer eine richtige Antwort bekommen können. Einfach mal die AGB lesen. Da steht drin wann Du eine Preiserhöung akzepzieren musst.

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Wenn Du noch etwas länger etwas von Deinem Auto haben möchtest, wäre eine jährlich Inspektion immer ratsam. Das bezieht sich nicht nur auf Opel.

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Die meisten deutschen Autokäufer schalten Ihr "Vernunft-Kauf-Gen" beim Autokauf leider ab. Selbst die Tatsache, dass viele Modelle gar nicht in Deutschland gebaut werden interessiert nur wenige. Hauptsache deutsch steht drauf.

Bei den Japanern und auch Koreanern stimmt jedenfalls das Preis- / Leistungsverhältnis. Auch die Qualität ist nicht schlechter. Für mich als Käufer ist es doch egal wo die Ware her kommt wenn sie gut ist. Hauptsache der Preis ist realistisch und nicht überteuert..

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Da würde ich vom Kauf wirklich abraten. Die sind meist / immer in keinem guten Zustand. Schon gar nicht wenn er schon so viele KM runter hat.

Ein "normaler" Leihwagen hat in der Regel ca. 10 bis 15.000,- runter und ist ca. 6 bis 9 Monate alt.

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Du musst gar nichts machen denn ist ist ja der Wagen deines Nachbarn. ;-)

Wenn aber dein bestellter Neuwagen einen großen Kratzer am Stoßfänger hat, musst du es bei der Übergabe reklamieren.

Aber normal wäre, der Händler hätte den Stoßfänger schon von sich aus vor der Auslieferung erneuert und du hättest gar nichts davon bemerkt..

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