Opel Insignia A - 2009 behalten?

Hallo Leute,

Ich stehe derzeit vor einer schwierigen Entscheidung mit meinem Vater. Wir haben einen sehr schön gepflegten Opel Insignia A mit Erstzulassung 2009. Das Auto ist schon etwas älter wie man merkt, außerdem auch um die 250.000 Kilometer.
Wir haben es mittlerweile auch schon seit ungefähr 2 Jahren und der Vorbesitzer hat den Wagen erst mal um die 6 Monate einfach stehen lassen davor, was zu zwei Motorausfällen geführt hat auf der Autobahn. Wir haben die Probleme beseitigt und nochmal für die Reparatur draufgezahlt und nun ist das nächste Problem aufgetreten, die Ölpumpe.

Bei der Fahrt ist mir die rote Ölkontrollleuchte angegangen und der Motor hat danach auch auf der Autobahn nicht mehr die gewohnte Leistung abgegeben. Motor sofort ausgeschalten und noch nach Hause angerollt irgendwie. Nach etlicher Recherche vermute ich, dass es die Dichtung an der Ölpumpe ist, die ausgetauscht werden muss. Es ist definitiv die Ölpumpe, jedoch wenn wir das ganze Teil austauschen müssen, dann wird es uns nochmal um die 300 kosten und daraufhin ist unser Pickerl abgelaufen.

Jetzt stehen wir vor der schwierigen Entscheidung einen Automatikwagen mit Erstzulassung ab 2013 zu holen, müssten jedoch unseren Insignia irgendwie so verkaufen, dass es für uns auszahlt sich einen neuen Wagen zu holen.

Ich persönlich habe meinen Führerschein erst seit kurzem und habe viel an dem Wagen gezweifelt, vor allem weil es eine Limousine ist und ich mir recht schwer tun würde als Anfänger. Wer hätte es gedacht, ich fühle mich super wohl und das Auto hat mich einfach überrascht, ich habe es unterschätzt. Am liebsten würde ich mir den behalten aber ich weiß einfach nicht ob sich das auszahlen würde. Nicht einmal mein Vater weiß was er tun sollte in unserer Situation.

Daher meine Bitte um euren Rat bzw. vllt hatte jemand schon das gleiche Problem wie ich an der Ölpumpe beim Insignia?

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Ja behalte es und repariere es 0%
Verkaufe es lieber direkt 0%
Repariere es und verkaufe es danach 0%
Opel, Autokauf
Werkstattbetrug ist ein Sachverständiger sinnvoll?

Hallo zusammen.

Ich habe einen Opel Corsa C Z12XEP Bj 2006 80 PS mit 149 Tkm laufleistung.

Der Wagen war vorgestern in der Werkstatt wegen Inspektion Ölwechsel und halt die Standard sachen.

Zudem habe ich bemängelt das der Wagen sehr laute Geräusche aus dem Riementrieb macht.

Daraufhin wurde diagnostiziert der Keilriemen wäre zu alt und hätte deshalb schlupf die Spannrolle müsse man aber nicht neu machen. Stattdessen wurde die Lichtmaschine ausgetauscht ich habe das Altteil noch und habe den Freilauf mit dem Schraubenzieher test getestet keine Geräusche. Gestern bekam ich den Wagen wieder die Geräusche waren immer noch nicht ganz weg ich sagte er soll bitte noch einmal überprüfen da ich den Tag eine längere Strecke vor mir hatte.

Dann passierte es gestern nachmittag bei Tempo 120 auf der Autobahn wird es extrem laut im Motorraum ich schaffte es noch bis zum Parkplatz öffnete die Motorhaube und sah wie der neue Keilriemen sich nach 200 Kilometer auflösen tut ich stellte sofort den Motor ab da ja keine Lima und Wapu mehr angetrieben wird der Motor ist zum glück nicht überhitzt.

Der ADAC hat den Wagen abgeschleppt Diagnose Spannrolle gebrochen.

Wie kann eine Spanrolle brechen?

Sowas kann doch nicht sein.

Eine Lichtmaschine geht doch auch nicht so früh kaputt

Mein Zweitwagen ist auch ein Corsa C gleiches alter nur den Z14XEP Motor 90 PS ist aber vom Riementrieb identisch. Der Wagen hat 228000 Kilometer runter und auch noch die Erste Lichtmaschine.

Ich bedanke mich herzlich für eure Antworten und wünsche einen schönen zweiten Advent.

Auto, Opel, Werkstatt, Opel Corsa

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