Ich fahre keinen Turbo, aber es müsste sich so verhalten: Beim Herunterschalten ist die Drosselklappe kurz komplett geschlossen, daher fällt ein geringeres Abgasvolumen und eine nur geringe Einspritzmenge an. Der Turbo wird also weniger stark angetrieben und wird nicht wie der Motor "aufheulen", aber auch nicht zu sehr in seiner Drehzahl abfallen. Sobald der Fuß wieder am Gas ist, wird der Turbo seine Drehzahl wieder nach oben erhöhen.

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Hallo Hallodri, du meinst bestimmt, den Umstand, dass durch den Luftwiderstand ein Fahrzeug mit einer Reifenumdrehung nicht genau die Strecke des wirkenden Radumfangs zurücklegt. Das stimmt auch so. Wenn man eine Prozentangabe machen müsste, würde ich sagen, ein Reifen der angetriebenen Räder dreht maximal ein paar Zehntel Prozent durch, was auch mit den stärkeren Reifenverschleiß bei Hochgeschwindigkeitsfahrten erklärt.

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Wo war denn der Rost genau? Auf den Bremsscheiben wo die Beläge ansetzen oder evtl. bei innenbelüfteten in den Lamellen? Dort könnte es bei starkem Rost schon dazu kommen, dass die Scheiben am äußeren Rand bei einer starken Bremsung nachgeben und sogar einbrechen. Das sieht dann aber auch ein Nichtfachmann, dass dann getauscht werden muss.

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Durch das Kühlen des Wasser im Kühler wird ein Wärmeaustausch auch ohne Pumpe erreicht, ich meine, es heißt Thermosyphon-Prinzip oder so. Das heiße Wasser steigt aus dem Block nach oben, wird dort gekühlt und sinkt aus dem Kühler in den Block, wo wiederum heißes Wasser aus dem oberen Block in den Kühler zirkuliert.

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Wenn ihr den Innendurchmesser horiziontal und im Vergleich vertikal nicht messen könnt: Das Spiel ist dann ok, wenn sich der leicht mit Mötoröl benetzte Kolbenbolzen leicht saugend in der Bohrung bewegen lässt. Kann man den Bolzen in einer der Bohrungen in irgendeiner Ebene kippen ist der Kolben bzw. der Bolzen (und dann auch das obere Pleuelauge bzw. das ganze Pleuel) fällig.

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Klimaanlagen sind Spritfresser, Sommer wie Winter. Im Winter kühlen sie weniger und entfeuchten mehr. Hier ist ein Artikel zum diesem Thema. http://www.pressemitteilungen-online.de/index.php/klimaautomatik-im-auto-kommt-teuer-spritfresser-auch-im-winter/

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Wasser oder H2O ist eine natürliches Verbrennungsprodukt von Benzin, genau wie das CO2. Wenn der Auspuff noch kalt ist, kondensiert der Wasserdampf zu Wasser und es tropft durch den Abgasdruck aus dem Endrohr. Wenn man an der Ampel gestanden hat und dann anfährt, kann durch die höhere Drehzahl schon mal ein ordentlicher Schwapp hinten herauskommen.

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Hi Matze87, ein defekter Stoßdämpfer macht sich oft durch eine Art Poltern oder Rumpeln bemerkbar. Manchmal sieht man es auch am Ölaustritt, dass der Dämpfer hinüber ist. Auch die Silentblöcke, also die Gummilager der Achsaufhängung können knarzende Geräusche verursachen (ohne dass sie direkt defekt sein müssen). Wenn du allerdings wie du schreibst Schleifgeräusche hörst, würde ich auf verschlissene Radlager tippen, das ist dann ein Fall für die Werkstatt.

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