kein Problem. 2,5mm Wand ist reichlich. Halt mit Gefühl spannen und kleine Späne abnehmen und gut schmieren.

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das ist alles margarinal. Niemand wird in der Praxis einen anderen Bremsweg oder Verbrauch messen können. Ein Verkaufsgag eben, die Leute glauben es schon.

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die sog. DIchmittel sollen hart gewordene Dichtungen ´"regenerieren", d.h. wieder geschmeidig und somit dicht machen. Das funktioniert vielleicht in Einzelfällen, für kurze Zeit und nur bei ganz bestimmten Dichtungen, die zwei fest aneinandergeschraubte Dichtflächen abdichten. Ein Dichtmittel kann nie bei Flächen wirken, die sich aufeinander bewegen, wie Welle und Simmerring. Wenn ein Simmerring undicht ist, fehlt Material, da hilft kein Dichtmittel. Was vorübergehend helfen kann, ein zäheres Getriebeöl, also eines, mit höherem Wert. Vielleicht gibt es sowas?

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kauf DIr das Buch "So wirds gemacht" , da steht einiges drin. Sowohl Lambadasonda als auch AGR verursachen Fehlermeldungen und kann sein, dass dann der Motor, da Notlauf, keine Leistung mehr hat (wenn man bei 65PS überhaupt von Leistung sprechen kann)

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könnte auch ein festgerosteter Bremskolben oder Bremssattel sein. Und/oder auch Bremsklötze sehr stark abgenutzt oder verklemmt.

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Neuwagen vs. Gebrauchtwagen - was ist wirtschaftlich sinnvoller?

Generell hört man immer, dass es aus wirtschaftlicher Sicht günstiger wäre sich einen guten Gebrauchten zuzulegen denn einen Neuwagen, da der Neuwagen sehr schnell an Wert verliert. Allerdings habe ich beide Varianten einmal durchkalkuliert und bin mir dessen nun nicht mehr ganz so sicher.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich von Autos nicht sonderlich viel Ahnung habe und es nicht ausschließe, dass ich das ein oder andere Detail vergessen habe zu berücksichtigen.

Zu mir: Ich fahre ca. 35.000 km/Jahr, weshalb ich mir unbedingt einen Diesel zulegen möchte. Die Marke ist noch nicht ganz klar. Mein derzeitiger Favorit ist der Ford Fiesta, aber auch z.B. ein Opel Corsa oder ein Hyundai i20 kommt in Frage.

Ich gehe in meiner Modellrechnung davon aus, dass ein Wagen ungefähr 15 Jahre bzw. 300.000 km nutzbar ist, bis die anstehenden Reparaturen so aufwendig werden bis sich eine Reparatur nicht mehr lohnt und ich gehe weiterhin davon aus, dass ich den Wagen bis zu diesem Zeitpunkt behalten werde und daher der Wiederverkaufswert eher uninteressant ist. Natürlich kann man Glück haben und den Wagen 25 Jahre lang bis 500.000km fahren, aber eben auch Pech haben....

Vergleicht man nun einen Neuwagen (ca. 16.000€) mit einem Gebrauchten (5 Jahre alt, 100.000 km für 8.000€) - was in etwa meine Erfahrungen bei mobile.de wiederspiegelt, erscheint der Gebrauchtwagen zunächst sehr viel günstiger, ist aber wenn man von 15 Jahren Nutzungsdauer ausgeht nur noch 10 statt 15 Jahre nutzbar, wodurch sich der Anschaffungspreis einmal auf 10 und einmal auf 15 Jahre verteilt.

Weiterhin sind die neuen Wagen effizienter was den Treibstoffverbrauch angeht. Beim Fiesta sind es ca. 0,5l/100km weniger was ein Neuer im Vergleich zu einem Gebauchten verbraucht.

Und auch die niedrigere Steuer (wegen der besseren Schadstoffklasse) und die geringeren Werkstattkosten dürften für einen Neuwagen sprechen.

Zu meiner Kalkulation:

Neuwagen (Ford Fiesta, Diesel)

Anschaffungspreis verteilt auf alle Monate: 89€

Treibstoffkosten bei 4,5l/100 km und 1,35€/l: 182€

zusammen: 271€

Gebrauchtwagen

Anschaffungspreis verteilt auf alle Monate: 67€

Treibstoffkosten bei 5l/100km und 1,35€/l: 202€

zusammen: 269€

Der Gebrauchtwagen wäre hiermit gerade noch einmal 2€/Monat günstiger. Die zusätzlichen Versicherungskoste dürften gleich sein, die Steuer tendenziell beim Neuwagen günstiger und auch Reparaturen dürfen beim Neuen weniger anfallen.

Aber wie schon erwähnt habe ich von Autos sehr wenig Ahnung und lasse mich deshalb auch sehr gerne eines besseren belehren.

danke im Voraus für eure Antworten :)

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alles nur theoretisch. Man weiß halt nie, wieviele Reparaturen kommen. Es gibt Gebrauchtwagen, auch ältere, die außer Verschleißteile nichts brauchen. Tatsache ist, je älter ein Gebrauchter ist, umso billiger fährt man, aber umso größer ist die Gefahr, dass man halt öfter liegenbleibt und somit Ärger, Zeitverlust und eben ein bis zwei Tage kein Auto hat. Ich fahre seit 30 Jahren immer alte bis sehr alte Autos. Im Durchschnitt brauche ich ca. alle 5 Jahre mal den Abschleppdienst, damit kann ich leben. In Deinem Fall, bei den vielen Kilometern, rate ich zu einem Audi. Audis sind, angeblich, auf 400000km ausgelegt. Das ist kein Opel und auch kein Hundai.

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